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Zenith Online: Die Wiedergeburt des stärksten Spielers

Author: ApexPen
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  • 633 Chs
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Synopsis

Der Tod ist manchmal nicht das Ende, und der Zenit ist leer. Legenden entstehen und vergehen. Mythen werden geboren. Im Angesicht des Todes, nach einem trostlosen Sturz in Ungnade, wo einst Ruhm, Ansehen und Bedeutung herrschten, wird Kierans zweite Chance von Rachegefühlen angetrieben. Sie brennt wie eine zerstörerische Flamme und treibt Kierans Streben nach innerer und äußerer Macht an. Obwohl er nicht undankbar ist, bleibt er neugierig, warum er in die Vergangenheit zurückgekehrt ist, anstatt zu sterben. Er hat nichts als Fragen, aber sein Tod rückt den Anfang seiner Geschichte ins rechte Licht und zeigt ihm, dass Zenith Online... der Anfang vom Ende ist - das Ende des aktuellen Zeitalters. Der Zenith ist leer und ruft nach jemandem, der seinen Thron beansprucht, aber diesem Ruf zu folgen bedeutet, die Konsequenzen zu tragen. Alles - vor allem Entscheidungen - haben ihren Preis. Herausforderungen lauern. Der Weg zur Vorherrschaft ist mit Leiden verbunden, und die Wahrheit zu kennen, bedeutet, den Wahnsinn zu kennen. Und so erwacht der Verrückte...

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Chapter 1Zweite Chance

Jeder Tag war ein düsterer Schleier, eine ewige Hölle, in der Kieran sein Gestern kaum von seinem Heute oder Morgen unterscheiden konnte. Alles war zu einem großen, zermürbenden Fleck geworden.

Und er langweilte sich - so sehr, dass es wehtat. 

Er sehnte sich nach Abwechslung und Aktivität, aber das konnte er nur in einem Traum haben, der nur selten eintrat. Anstelle von Träumen hatte er in diesen Tagen meist Albträume - Schnipsel von verlorenem Ruhm, die ihn verfolgten.

Er hasste seinen Sturz in Ungnade und starrte lustlos in seinem weißen Gefängnis herum.

Es sollte eigentlich kein Gefängnis sein, aber es fühlte sich an wie eines 

Er lag in einem makellosen, kubischen Krankenzimmer, um sein Leben zu verlängern, das mit jedem Tag kürzer wurde. Er spürte, dass sein Ende nahte. Dann war das, was ihn erwartete, vielleicht eine Höllenlandschaft.

Nein, dieser Ort ist meine Hölle.'  

Bedauern und Hass brannten in ihm, aber er wusste nicht, wohin er sie abladen sollte. Er wollte glauben, er sei herrenlos, aber das war eine Lüge. Kieran wusste, was er hasste, was es verdiente, verachtet zu werden - diese verfluchte Krankheit, die ihn zu dieser wachen Hölle verdammt hatte.

Kieran schloss die Augen, schürzte die Lippen und stieß ein klägliches Stöhnen aus, wobei er die Tränen der Verzweiflung kaum zurückhalten konnte. Wer will schon ein trostloses, an ein Bett gefesseltes Leben führen, wenn er einmal ein großer Mensch war?

Es war ein schreckliches Schicksal, vielleicht das elendigste für einen eitlen Menschen.

Aber ich bin nicht eitel. Ich bin nur ... müde.'

Kieran atmete aus. 

Dann öffnete er seine glänzenden, trüben Augen und starrte in das blendende weiße Licht, das von der Decke fiel. Nur eine Sekunde lang konnte er eine tobende Menschenmenge sehen, die über die Lichtstrahlen flackerte, bevor sie verschwand und er in die Realität zurückfiel.

Sein Name - Kieran Silver - war vergessen worden. Vielleicht erinnerte nur er sich an die Vergangenheit, die voller Aufregung, Zielstrebigkeit und Triumph war.

Die Erkenntnis, dass sein Name keine Wellen mehr schlug, stach wie Gift, das durch seine Adern schoss. Die Größe seiner Auszeichnungen war in der Zeit, in der er von Krankenhaus zu Krankenhaus zog, verschwunden.

Der wahre Schmerz war jedoch, dass er nicht mehr in der Lage war, etwas aus seinem Leben zu machen. Die Krankheit hatte ihm die Fähigkeit geraubt, sich zu bewegen, dann... raubte sie ihm das Glück, und jetzt war sie nicht mehr weit davon entfernt, seine Gedanken zu stehlen und sein Leben zu fordern.

Kieran seufzte erneut, diesmal noch belastender als beim letzten Mal.

Sein Geist war ungesund - im wörtlichen und im übertragenen Sinne. Er fraß an ihm, verschlang alles. Das Erinnern tat weh, und sein Gedächtnis schwankte. Aber das war nicht seine Schuld. Er hatte versucht, das Problem zu lösen, sobald sich die Symptome bemerkbar machten.

Unnötig zu sagen, dass die Suche fehlgeschlagen war;

Wenn es nach mir ginge ... würde ich dem Ganzen ein Ende setzen. Aber leider habe ich keine Kontrolle.'

Er konnte kaum denken, geschweige denn sich bewegen. Jeder Gedanke kam nur schleppend heraus, nachdem er ein paar Minuten in seinem Kopf geschlummert hatte.

Dann, als er sich nur noch allein ausruhen und in Verzweiflung schwelgen wollte, öffnete sich die Zimmertür, und mehrere Personen traten ein - mehrere... vertraute Personen.

In Kierans genervten Augen braute sich ein Gemisch von Gefühlen zusammen, als er diese Leute durch den Raum schlendern sah. Allein ihre Erscheinung ließ den Raum wie ein grausiges Schlachtfeld erscheinen.

Kieran tat sein Bestes, um sie und ihr routinemäßiges Auftreten zu ignorieren, aber es gab nicht viel anderes, auf das er sich konzentrieren konnte. Die piepsenden medizinischen Geräte? Der Bildschirm, der mit einer uninteressanten Sendung gefüllt war?

Seine Gedanken waren zu schwer, um sich an alltäglichen Aktivitäten zu erfreuen. Er hatte zu große Aufregungen erlebt und war nun gegenüber dem abgestumpft, was andere als normal ansahen. Bald konnte Kieran nur noch einen düsteren Blick aufsetzen und dann sprechen.

"Was will man heute von mir?"

Seine Stimme war kratzig und kehlig, wie das Röcheln des Todes, der zum Leben erwachte. Offensichtlich hatte er seine Stimme schon lange nicht mehr benutzt. Obwohl er nach dem Grund für ihre Anwesenheit fragte, wusste Kieran, warum sie da waren. Es war immer das Gleiche – sie waren Aasgeier, die es auf sein ungenutztes und brachliegendes Vermögen abgesehen hatten.

Ohne Erben, Begünstigten oder Verwandten, dem er es hätte vererben können, war es einfach da. Es war auch eine beachtliche Summe, und daher hatte Kieran Zeit gehabt, sich zu überlegen, was er damit anfangen sollte. Letzten Endes entschied er, dass es am besten wäre, es der Erforschung dieser Krankheit zu widmen. Der Erkrankung des Verstandes, die den Geist belastete, bis er sich selbst verzehrte.

Diese Entscheidung hatte er dem Testamentsvollstrecker mitgeteilt. Seitdem waren die Besuche seiner ehemaligen Gilde seltener geworden. Und Kieran schätzte diese Ruhe.

Von den vielen, die den Raum betraten, sprach nur einer.

Es war ein Mann mit blassblondem Haar, das ihm über die Augen fiel und in den Rahmen seiner Brille ragte. Er trug einen akkuraten Anzug, doch seine intriganten Augen, voller Rafinesse, durchkreuzten die noble Fassade, die er sich zu geben versuchte.

"Immer dasselbe. Aber ein klein wenig anders. Die Gilde durchlebt schwere Zeiten und braucht dringend eine massive Finanzspritze. Und wie schon gesagt, in diesen harten Zeiten haben wir das nicht. Also müssen wir uns umsehen, woanders um Hilfe zu ersuchen."

Kieran hörte zu, doch sein undurchdringlicher Gesichtsausdruck veränderte sich nicht. Im Gegenteil, Antipathie und Groll begannen unter seiner Oberfläche zu brodeln.

"Und? Was hat das mit mir zu tun, Charles?"

Der hinterlistige, blondhaarige Mann, Charles, lächelte verschmitzt.

"Eine ganze Menge, Kieran. Du bist die alte Legende der Goldenen Brigade - der Berserkerkönig. Als unsere Legende, sollte es nicht in deinem Herzen sein, uns zu helfen? Euren großen Wohltätern? Du bist auf den Schultern eines Behemoth emporgestiegen. Es war unser starker Rücken, der dich getragen hat. Und jetzt sind wir in Not."

Es war nicht schwer zu erkennen, dass Kierans aktueller verachtender Blick bedeutete, dass dies nicht stimmte. Im Hintergrund lief einiges an Sabotage, die er nie zur Sprache brachte, weil es letztendlich doch irgendwie zum Ende kam.

Trotzdem war sein Abgang kein freundlicher. Böswillige Streiche wurden gespielt, seine Integrität wurde in Frage gestellt, und seine Krankheit wurde bezweifelt ... bis es nicht mehr ging.

"Schade. Frag deine so genannten Freunde. Die Goldene Brigade hätte lernen sollen, nicht in den Rücken der Menschen zu stechen. Ich bin sicher, dass das der Grund für eure ganzen Probleme ist."

Endlich begann Charles' Fassade zu bröckeln. Seine Bösartigkeit und niederträchtige Tendenzen leuchteten durch seine Maske der Höflichkeit.

"Ob es dir gefällt oder nicht, dein Vermögen kann beschlagnahmt werden. Deine Krankheit macht dich medizinisch inkompetent. Dein Verstand ist nicht in Ordnung. Das weißt du. Und daher... war dies hier sehr einfach zu bekommen. Es war mühelos."

Charles griff eine beige Aktenmappe von einem Untergebenen und schob sie über Kierans Oberkörper. Ein Stapel Papiere quoll daraus hervor, auf deren Kopfzeile stand: "Beschlagnahmung des Vermögens eines handlungsunfähigen Geschäftsführers."

Kierans Blick verdüsterte sich, als er auf Charles' verräterische Genugtuung traf.

"Du magst die Goldene Brigade verlassen haben, aber die Statuten des Arbeitsvertrages binden dich immer noch. Ist das Gesetz nicht erstaunlich in dieser Hinsicht?! Lach mit mir, es ist zum Totlachen."

Kieran lachte nicht. Er war wütend und voll von mörderischen Gedanken. Der Kern der Sache war einfach. Sie hatten ihn für unfähig erklärt, rechtliche Entscheidungen zu treffen – was er angesichts seines angeschlagenen Geistes wahrscheinlich auch war – und hatten die Kontrolle über sein Vermögen übernommen.Das alles wurde während seiner Vertragslaufzeit erworben, und der Verwalter half, den Prozess zu beschleunigen. Wer hätte gedacht, dass ihm das alles einmal zum Verhängnis werden würde?

Er war jung... und die Jugend war die Zeit der zügellosen Fehler. Fehler waren der Übergangsritus, der zu Weisheit und Verständnis führte.

Und Kieran hatte begriffen, dass man den Menschen nicht trauen konnte.

"Dachtest du, wir würden bei der Suche nach dieser neuen Welt aufgeben? Nachdem wir so weit gekommen sind? Niemals. Aber jetzt können wir noch weiter gehen. Und du..."

Charles grinste. Irgendetwas stimmte mit seinem Gesichtsausdruck nicht. Aber er fuhr fort.

"Jetzt, wo wir das alles unter Kontrolle haben, kannst du an deinem H-COS sterben. Es soll deinen Verstand auffressen. Ah, warte, aber da ist noch mehr! Es wird noch besser. Du hättest geheilt werden können und wärst robuster als je zuvor. Aber du bist zu schwer zu kontrollieren und nicht ideal, um dich zu echter Macht wachsen zu lassen. Mach's gut, du Narr."

Charles drehte sich in einem Anfall von wahnsinnigem Gelächter um und ging mit den anderen zum Ausgang des Raumes, doch in diesem Moment ertönte eine Stimme, die direkt aus der Hölle selbst stammte und vor tödlicher Empörung nur so strotzte.

"Was hast du gesagt?"

Die altersschwachen Zahnräder in Kierans Kopf begannen sich zu drehen, Erkenntnis und Verständnis fügten sich zu einer morbiden Wahrheit zusammen. Die Goldene Brigade, die er einst von einer hohen Position aus angeführt hatte... waren diejenigen, die ihn zum Tode verurteilt hatten.

Diese Erkenntnis führte zu Kierans ungezügelter Wut. Ein Damm brach in seinem Kopf, in seinem Herzen und erfüllte den Raum mit etwas Schrecklichem.

Alle waren wie versteinert, und Kieran tat etwas, von dem niemand dachte, dass er es jemals wieder tun würde - er bewegte sich. Er bewegte sich. Aber nur ganz wenig.

Gerade genug, um seinen linken Arm mit einem beunruhigend hohlen Blick zu heben. Als er auf die Tür zeigte, sammelte sich an seiner Fingerspitze eine Kugel aus berserkerhafter und zerstörerischer Energie.

Sie war klein, enthielt aber die Kraft einer Atombombe. In seinem Wahnsinn wollte Kieran alles auslöschen... und er erweckte die Macht, dies zu tun. 

Eine weibliche Stimme warnte in Panik.

"Runter!"

Als er sich hinter eine starke Gestalt kauerte, schützte etwas den verängstigten Charles. Eine schützende Barriere war errichtet worden. 

Der gesamte Raum wurde ausgelöscht, und als alles vorbei war, fiel Kierans lebloser Körper - was davon übrig war - auf den Boden.

Erschüttert starrte Charles auf die Leiche.

"Was für eine Art zu sterben... Wurde er in den allerletzten Momenten zu einem Inhuman?"

Die Frau runzelte tief die Stirn, während ihr Blick auf dem verbrannten Kadaver eines Menschen verweilte.

"So etwas in der Art. Ihr sollt nur wissen, dass er euch alle getötet hätte, wenn ich nicht hier gewesen wäre. Ihr seid wirklich ... einer Kugel ausgewichen."

...

Kierans Augen weiteten sich, und er setzte sich mit einem tiefen Atemzug im Bett auf. Er war ungläubig, aber auch unglaublich zornig. 

Ohne sich seiner Umgebung bewusst zu sein, schaute sich Kieran mit zaghaften Blicken um.

"War irgendetwas davon echt? Nein... es musste so sein. Ich hatte keinen schrecklichen Albtraum."

Er berührte seinen Körper, untersuchte ihn und sah sich dann in seiner neuen Umgebung um - einem kleinen Zimmer in einem Wohnheim. Die neue Umgebung kam ihm sehr vertraut vor, und das lag daran, dass sie es war. Er hatte sehr viel Zeit in genau diesem Zimmer verbracht;

Ein paar Jahre, um genau zu sein.

Er schlurfte aus dem Bett und schaute in den Spiegel. Seine Augen hatten die gleiche schwarze Farbe, aber sie waren von einer grüblerischen Tiefe, die er nicht verstand.

Sein Haar war genauso tiefschwarz, fast so, als wäre es gefärbt worden, um so tiefschwarz zu sein, aber das war es nicht.

Seine Haut... nun, sie war ein wenig mit Akne übersät. Nicht so, dass es ein unansehnliches Durcheinander war, aber genug, um zu wissen, dass die Hormone in ihm wüteten.

'...bin ich wieder ein Teenager?'

Kieran musste sich hinsetzen, um das alles zu verarbeiten, aber er kam ins Grübeln, als der holografische Empfänger an seinem Arm zwitscherte.

Die Nachricht über die Veröffentlichung von Zenith Online, einem neuen Virtual-Reality-Spiel, stach ihm ins Auge. Aber das war nicht neu für ihn.

Die Erwähnung von Zenith Online löste eine Flut von Erinnerungen, Gefühlen und Wissen aus. Je mehr diese Flut anschwoll, desto heißer brannte Kierans Wut. Er war dankbar, aber auch gehässig.

Etwas hatte ihn hierher zurückgebracht, aber auch sein Leben ruiniert.

Das erste ... Leben? Ein paar Jahre meines Lebens?'

Kieran blinzelte mit distanzierter Miene. Er war genauso verwirrt, wie es jeder Mensch in dieser Situation sein könnte. Aber er wollte diese Chance nicht verspielen.

Er blickte auf ein Bild, das ihn als jungen Mann mit seinen verstorbenen Eltern zeigte. Diese gesegneten Tage waren vorbei, aber er hütete sie wie jedes Kind.

'Zenith Online...'

Kieran überlegte einen Moment lang, dann traf er eine Entscheidung. Er würde wieder eintauchen. Er befand sich in einer Zeit, in der die Gefahr noch nicht von ihm Besitz ergriffen hatte, was ihm die Freiheit gab, viele Dinge zu tun 

An der Spitze dieser Dinge stand eine dunkle... mörderische Liste.

'Goldene Brigade, eure Tage sind gezählt. Und Charles. Oh, Charles. Die Dinge, die ich dir antun werde, werden unaussprechlich sein. Süße Rache. Vergeltung. Was auch immer das jetzt ist.'

Wiedergeburt, Rückkehr, Reinkarnation - Kieran war es egal, was es war. Es war eine zweite Chance, Unrecht wiedergutzumachen, und in seinen Augen begann das mit der Zerschlagung der Goldenen Brigade.

Er wartete stundenlang auf den billigsten VR-Helm, konfigurierte ihn und wartete dann auf den Start des sogenannten Wunders, das als Zenith Online bekannt war.

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[Willkommen in der neuen Welt... Zenith Online, die Welt der Wunder erwartet dich.]

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