Xue Ling bereitete eine Tafel voller köstlicher Speisen zu, die jedem weit die Augen öffneten. Er holte sogar extra drei Krüge Fruchtwein aus dem Keller. Einen der Krüge entkorkte er und reichte ihn Huanhuan. Einen weiteren nahm er für sich selbst, während der letzte Krug an die vier Geschwister der Familie Shuang ging.
Shuang Yun hingegen hatte keinen Tropfen Wein mehr angerührt, seit Huanhuan gegangen war. Und auch heute Abend machte er keine Ausnahme.
Shuang Yin war unzufrieden. „Warum bekommen nur wir vier gemeinsam einen Krug Wein, während jeder von euch seinen eigenen Krug hat?"
Xue Ling fuchtelte mit der Hand, um sie wegzuschicken. „Ihr seid doch noch Kinder. Warum solltet ihr so viel Wein trinken? Es ist schon mehr als genug, dass ich euch einen Krug zum Teilen gegeben habe. Ab mit euch!"
Shuang Yin warf ihm einen verächtlichen Blick zu, füllte drei Schalen für ihre Brüder und umklammerte dann den Wein. „Der Rest ist meiner", verkündete sie.
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