Xue Ling breitete seine immensen roten Flügel aus und flog mit Huanhuan in seinen Armen hoch über den Wald. Von oben hatten sie einen klaren Blick auf das dichte Grün darunter.
Bald erblickten sie Bai Di. Er war verletzt, und der Geruch seines Blutes zog die Bestien des Waldes an. Diese Kreaturen ähnelten riesigen Schwarzbären, mit kurzem, schwarzem Fell und einem wilden Gemüt. Bai Di musste sich Mühe geben, sie abzuwehren.
In diesem Augenblick landete Xue Ling gerade. Kaum hatte er festen Boden unter den Füßen, befreite sich Huanhuan aus seinem Griff und eilte Bai Di entgegen.
"Huanhuan, warum bist du hier?!" Bai Di war schockiert.
Rasch wischte er das Blut von sich und öffnete die Arme, um die kleine Frau zu umfangen, die sich an ihn schmiegte. Der Blutgeruch störte Huanhuan nicht im Geringsten. Sie drückte sich zärtlich an seiner Brust. "Ich habe mir Sorgen gemacht, also bat ich Xue Ling, mich zu dir zu bringen."
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