Sie sprach auf Chinesisch.
Nachdem sie geendet hatte, streckte sie zittrig ihre Hand aus. Gerade als ihre Hand Irvin Sharman berühren wollte, stieß er sie weg.
Sofort legte er sich auf die Seite und blickte stumm nach innen zum Bett.
Unbeeindruckt davon, dass er weggestoßen wurde, griff die Frau erneut nach ihm und riss seine Kleidung auf, um die entsetzlichen Peitschenstriemen zu enthüllen, die seinen Rücken durchzogen.
Die Peitschenstriemen kreuzten sich, und die Haut um die Wunden herum war nach innen gekehrt und sah äußerst schmerzhaft aus.
Als die Frau ihm die Kleider vom Leib riss, zuckte Irvin vor Schmerz zusammen, und Schweiß tropfte ihm von der Stirn.
Mit roten Augen versorgte die Frau seine Wunden sorgfältig mit Medizin und begann zu sprechen: "Wie konnte dein Vater nur so grausam sein? Nur weil er die Arbeit nicht erledigt hat?"
Als er dies hörte, blitzte ein dunkler Schatten in Irvins Augen auf.
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