Begegnung mit einem Betrüger (1)
Mu Tingfeng war der Unglücklichste unter mehreren Personen. Der Schuss, den er für Zhao Youlin abgefangen hatte, war letztlich ein Volltreffer.
Obwohl der Schütze nicht perfekt gezielt hatte und nur seinen Arm traf, ohne lebenswichtige Stellen zu verletzen, und obwohl es ein Glück im Unglück war, dass die Kugel durch seinen Arm ging und nicht steckenblieb, wodurch eine Operation unnötig wurde, war eine Schusswunde immer noch eine Schusswunde und nicht mit einfachen Kratzern zu vergleichen.
Su Ruixin und die anderen standen an der Seite. Als sie sahen, wie der Arzt die Untersuchung von Mu Tingfeng beendete, stürmten sie sofort nach vorne und fragten: "Doktor, wie geht es meinem Sohn?"
Zhao Youlin stand hinter Su Ruixin und blickte auf den Mann, der auf dem Krankenhausbett lag. Sein Gesicht war etwas blass und er sah durch den hohen Blutverlust etwas mitgenommen aus. Nach kurzem Zögern fragte sie dennoch: „Herr Doktor, wie steht es um ihn?"
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