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VON MEINEM EX ZURÜCKGEWIESEN, VON SEINEM CHEF GENOMMEN

[ENTHÄLT REIFEN INHALT! ] (Lies wenigstens die ersten fünfzehn Kapitel, bevor du es wegwirfst) . Anna Sui erwacht aus ihrem betrunkenen Zustand und sieht, wie ihr Freund sie am Vorabend ihrer Hochzeit mit ihrer besten Freundin betrügt. Anna war so untröstlich, dass sie aus dem Haus rannte, aber durch eine unglückliche Wendung des Schicksals hatte sie einen One-Night-Stand mit einem völlig Fremden. . AUSZÜGE, "Anna, wo bist du? Ich versuche schon seit Stunden dich anzurufen, warum ignorierst du meine Anrufe?" Ihr Stirnrunzeln vertiefte sich. "Lass mich in Ruhe Mack, du kannst weiter mit Nari zusammen sein, das ist mir egal." Schrie sie. "Ach bitte hör auf Anna. Du bist meine Freundin und ich verlange es zu wissen. Sag mir nicht, dass du mit einem anderen Mann zusammen bist Ann. Hast du vergessen, dass heute unsere Hochzeit ist?" Bevor Anna etwas sagen konnte, wurde ihr das Telefon entrissen. "Sie gehört jetzt mir. Wenn du von jetzt an anrufst oder störst, was mir gehört, kannst du in der Hölle schmoren." Er erhob sich und warf das Telefon zur Seite. . (IM WETTBEWERB UM DIE FEDER DES AMORS. Unterstütze das Buch, indem du es zur Bibliothek hinzufügst und mit dem Kraftstein abstimmst.)

Kourtney_Sspears · Urban
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460 Chs

WER IST DIE BERÜHMTHEIT?

Es könnte sein, dass er ihr Vater oder ihr Onkel ist, wir kennen ihn ja nicht einmal richtig." Meredith verteidigte die berühmte Persönlichkeit, die sie ihr Leben lang bewundert hatte. Sie war keine, die Menschen nach ihrem Tun oder ihrem Aussehen beurteilte.

Für sie war es unfair, mit dem Finger auf andere zu zeigen, vor allem nach allem, was sie selbst durchgemacht hatte. Meredith war in der Vergangenheit beinahe in einer Lebens- oder Todessituation, weil sie der falschen Dinge bezichtigt worden war. Dies war einer der Gründe, warum sie aufgehört hatte, über Menschen zu urteilen.

"Ach was, Meredith. Kein Mann umarmt seine Tochter mit so viel Zärtlichkeit. Das ist mehr als nur väterliche Liebe." Faith signalisierte mit ihrem Kopf in ihre Richtung.

"Nur weil du so etwas nicht erlebt hast, heißt das doch nicht, dass es nicht möglich ist. Ich sehe doch nur einen Vater, der seine Tochter liebt. Nichts weiter." entgegnete Meredith.

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