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VON MEINEM EX ZURÜCKGEWIESEN, VON SEINEM CHEF GENOMMEN

[ENTHÄLT REIFEN INHALT! ] (Lies wenigstens die ersten fünfzehn Kapitel, bevor du es wegwirfst) . Anna Sui erwacht aus ihrem betrunkenen Zustand und sieht, wie ihr Freund sie am Vorabend ihrer Hochzeit mit ihrer besten Freundin betrügt. Anna war so untröstlich, dass sie aus dem Haus rannte, aber durch eine unglückliche Wendung des Schicksals hatte sie einen One-Night-Stand mit einem völlig Fremden. . AUSZÜGE, "Anna, wo bist du? Ich versuche schon seit Stunden dich anzurufen, warum ignorierst du meine Anrufe?" Ihr Stirnrunzeln vertiefte sich. "Lass mich in Ruhe Mack, du kannst weiter mit Nari zusammen sein, das ist mir egal." Schrie sie. "Ach bitte hör auf Anna. Du bist meine Freundin und ich verlange es zu wissen. Sag mir nicht, dass du mit einem anderen Mann zusammen bist Ann. Hast du vergessen, dass heute unsere Hochzeit ist?" Bevor Anna etwas sagen konnte, wurde ihr das Telefon entrissen. "Sie gehört jetzt mir. Wenn du von jetzt an anrufst oder störst, was mir gehört, kannst du in der Hölle schmoren." Er erhob sich und warf das Telefon zur Seite. . (IM WETTBEWERB UM DIE FEDER DES AMORS. Unterstütze das Buch, indem du es zur Bibliothek hinzufügst und mit dem Kraftstein abstimmst.)

Kourtney_Sspears · Urban
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459 Chs

WER HAT ES GETAN? 1

Nach dem Frühstück kehrte Noah zurück ins Schlafzimmer, wo seine Frau bereits fertig mit Essen war und auf dem Balkon das Meer beobachtete. Da es noch Vormittag war, genoss Anna es, draußen dem Gesang der vorbeiziehenden Vögel zu lauschen. Delfine tollten im Wasser, und eine sanfte Brise trug den Duft von Salz und Meer zu ihr herüber.

Die Strömung war stark und ließ Wellen um Wellen gegen die Yacht schlagen, die daraufhin leicht schwankte. Anna hielt sich fester am Geländer fest, ihre Fingerknöchel wurden weiß. Ein Sturz vom Balkon in das wilde Wasser wäre eine Katastrophe gewesen. Sie konnte sich nicht daran erinnern, wann sie ihre Schwimmfertigkeiten zuletzt ernsthaft geübt hatte.

Das Wasser war so klar, dass es ihr den Bach im heimischen Anwesen in Erinnerung rief, doch die Fische hier waren ganz anders. Ihr Großvater pflegte neue Fische für den Bach zu kaufen und bei Gelegenheit kümmerte sie sich selbst um deren Fütterung; ansonsten überließ sie diese Aufgabe den Dienstmädchen.

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