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Vertragsehe mit Alpha Snow

Nachdem sie an ihrem Hochzeitstag von ihrem Verlobten und ihrem Cousin betrogen wurde, schwört Zara, wiedergeboren mit Erinnerungen an vergangene Fehler, ihr Schicksal neu zu schreiben. Impulsiv heiratet sie einen Fremden, um sich ihren Ex vom Leib zu halten, nicht ahnend, dass Snow alles andere als ein einfacher Callboy ist. Snow Zephyr, ein wohlhabender CEO und Alpha des Ivory Crescent Packs, braucht eine Vertragsfrau, um seinen Vater zu besänftigen und seine Position zu sichern. Als eine kühne, entschlossene Frau ihm eine Vernunftehe vorschlägt, stimmt Snow zu, nicht ahnend, welches Chaos sie in sein Leben bringen wird. Zaras trotzige Entscheidung provoziert den Zorn ihrer Eltern, was dazu führt, dass sie aus der Firma geworfen wird und gezwungen ist, woanders Arbeit zu finden. Sie findet einen Job bei Aurora Conglomerate Inc. und muss feststellen, dass ihr neuer Chef Snow ist, der Mann, den sie geheiratet hat - und der Onkel ihres Ex. Die Funken fliegen, als ihre gegenseitige Anziehung inmitten der dunklen Geheimnisse seiner Familie und der drohenden Gefahren wächst. Zaras Stärke und Unabhängigkeit ziehen Snow in ihren Bann, der in ihr die potenzielle Luna sieht, die sein Rudel braucht. Gemeinsam stellen sie sich rachsüchtigen Ex-Geliebten, Entführungskomplotten und tödlichen Rivalitäten. Als Zaras Kräfte erwachen, muss sie sich mit den Gründen für die Enteignung durch ihre Familie, den versteckten Klauseln in ihrem Ehevertrag und ihrer endgültigen Rolle in Snows Welt auseinandersetzen. Als sich ihre Vernunftehe zu einer echten Partnerschaft vertieft, taucht eine neue Herausforderung in Form einer Schicksalsgefährtin auf. Wird Zara gegen die Gefahren ankämpfen, die sie erwarten, oder sich ihrer wahren Bestimmung stellen? **AUSZUG** "Ich... wollte nicht zu spät zur Arbeit kommen. Du schienst beschäftigt zu sein, also dachte ich, ich fange schon mal an." Snow hob eine Augenbraue. "Wirklich? Oder liegt es daran, dass dich die letzte Nacht so sehr mitgenommen hat, dass du meine Nähe nicht ertragen konntest?" "Schmeichle dir nicht selbst, Snow. Du hast mich nicht im Geringsten beeinflusst." Er schmunzelte und trat näher heran. "Ist das so?" Seine Finger strichen über mein Kinn und hoben mein Gesicht an. Mein Puls beschleunigte sich. "Wir sind bei der Arbeit", schnauzte ich und schlug seine Hand weg. "Das ist nicht professionell." "Du bist meine Frau", murmelte er. "Du hast mir immer zu gehorchen." Ich verkniff mir eine Erwiderung, ein Hauch von Rebellion flammte in mir auf. Langsam trat ich näher und ließ meine Finger über seine Brust streifen. Sein Grinsen schwankte für eine Sekunde, als sein Wolf reagierte und Snow sich auf die Lippen biss. "Vorsichtig, Boss", säuselte ich verführerisch. "Tu diesen Lippen nicht weh. Ich bin sicher, viele Mädchen würden sie gerne küssen." Snow beugte sich hinunter, seine Lippen streiften mein Ohr. "Und du? Willst du unbedingt mal probieren?" Überrumpelt zögerte ich, dann gewann ich meine Fassung wieder, als ich ihm in die Augen sah. "Im Gegensatz zu anderen Mädchen habe ich einen starken Widerstand gegen..." Ich konnte nicht zu Ende sprechen, als Snows Lippen mit einem heftigen Kuss auf meine trafen, der mir den Atem raubte. *************** REIFER INHALT Ich nehme am Viral Book Call Contest teil. Unterstützen Sie mich bitte!

BaeVida · Fantasy
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230 Chs

Konfrontation 2

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KAPITEL 167

~Sicht des Autors~

Snows Lippen krümmten sich zu einem Lächeln, das allerdings keine Wärme ausstrahlte. "Was ich will, ist einfach: Du bringst deinen Sohn zur Räson, bevor er unseren Familiennamen in Verruf bringt, aus dem wir uns nicht mehr retten können."

"Und wenn ich das nicht tue?" fragte Wright, seine Stimme fest, obwohl ein Hauch von Zweifel über sein Gesicht huschte.

"Dann werde ich dafür sorgen, dass der Name deiner Mutter, der Name Jeremy, zum Inbegriff für Versagen und Schande wird", erwiderte Snow mit tödlichem Unterton. "Und glaube mir, ich werde jeden Augenblick davon genießen."

Stille breitete sich im Raum aus, angespannt, während Wrights Miene sich verdüsterte, als er seine Optionen abwog. Schließlich sanken seine Schultern in widerwilliger Kapitulation leicht herab. "Gut. Was schlägst du vor?"

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