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Verstrickt im Mondlicht: Unverändert

Der Packungsfehler zu sein ist schon schlimm genug. ABGELEHNT zu werden? Von deinem eigenen Schicksalsgefährten? Ja. DAS ist eine ganz neue Stufe des Abstiegs. Ava Grey ist der Rudeldefekt, eine wolfslose Shifterin. Sie kämpft sich durch ihr Leben mit dem vagen Traum von Freiheit. Ihre Chance kommt, als sie plötzlich erfährt, dass sie an der Lunar Gala teilnehmen wird, einem jährlichen Ball für junge erwachsene Shifter, die ihre Schicksalsgefährten finden wollen. Und sie findet ihn. Er ist schön und intensiv, und seine Küsse lassen das Verlangen wie eine Droge durch ihre Adern fließen. Bis er sie ABWEIST. Ava will nicht in ihr tristes Leben zurückkehren. Sie flieht und baut sich eine neue Identität auf, weit weg von ihrem Rudel und von ihrem Alphamännchen. Sie findet neue Freunde und wird sogar von einem witzigen Husky zwangsadoptiert. Doch gerade als sie sich eingewöhnt und ihr Glück gefunden hat, geschehen seltsame Dinge... Ihr Husky hat Geheimnisse vor ihr. Sie hört Geflüster, dass Shifter-Rudel überall auf der Welt nach ihr suchen. Und sie kann einen vertrauten Geruch in ihrer Wohnung riechen, der überhaupt keinen Sinn ergibt ... weil der Mann, zu dem er gehört, sie zurückgewiesen hat. [Cupids Quill Mar 2024 Eintrag] --------- Dies ist eine Wolfshifter-Romanze mit mehreren Auslösern, die gerne Hand in Hand mit all den dunklen Themen durch eine Wiese voller toter Blumen wandern. In diesem Buch finden Sie die höchsten Höhen und die tiefsten Tiefen. Lachen, weinen, wüten; du kannst alles tun, wenn du Ava auf ihrer gefährlichen Reise als Wolfswandler in dieser Generation von Werwolfsromanen folgst. Es gibt R18-Szenen, die in diesem Buch verstreut sind wie Süßigkeiten, die aus einer Pinata fallen. Bitte lesen Sie verantwortungsbewusst. ------- AUTORENDISKORD: https://discord.com/invite/ApNZDux8kj

Lenaleia · Fantasy
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416 Chs

Lisa: Rettung?

Ein seltsames Kratzen weckt mich mitten in der Nacht auf, während selbst das schwache Licht des hochgelegenen Fensters verschwunden ist.

Die Geräusche sind unregelmäßig und folgen keinem Muster, was mir sagt, dass es ein Mensch oder Tier sein muss.

Ich hoffe, es ist keine Ratte.

Ich setze mich auf und spitze die Ohren, dabei versuche ich über das Pochen meines Herzens in den Rippen hinwegzuhören. Mehr seltsame Geräusche hallen um mich; ein leises Scharren dringt von hinter der Wand zu mir, wo Marisol normalerweise mit meinen spärlichen Mahlzeiten auftaucht. Mein Atem stockt.

Ich denke an die mysteriöse Notiz.

Kann es sein? Ist nach all dieser Zeit endlich jemand gekommen, um mich zu befreien?

Hoffnung durchströmt mich und macht mich schwindlig. Ich presse eine Hand gegen meine Brust und versuche, mein rasendes Herz zu beruhigen. Langsame, tiefe Atemzüge dehnen meine Rippen und beruhigen meinen Puls, so dass der Blutstrom mich nicht schwanken lässt.

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