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Verstrickt im Mondlicht: Unverändert

Der Packungsfehler zu sein ist schon schlimm genug. ABGELEHNT zu werden? Von deinem eigenen Schicksalsgefährten? Ja. DAS ist eine ganz neue Stufe des Abstiegs. Ava Grey ist der Rudeldefekt, eine wolfslose Shifterin. Sie kämpft sich durch ihr Leben mit dem vagen Traum von Freiheit. Ihre Chance kommt, als sie plötzlich erfährt, dass sie an der Lunar Gala teilnehmen wird, einem jährlichen Ball für junge erwachsene Shifter, die ihre Schicksalsgefährten finden wollen. Und sie findet ihn. Er ist schön und intensiv, und seine Küsse lassen das Verlangen wie eine Droge durch ihre Adern fließen. Bis er sie ABWEIST. Ava will nicht in ihr tristes Leben zurückkehren. Sie flieht und baut sich eine neue Identität auf, weit weg von ihrem Rudel und von ihrem Alphamännchen. Sie findet neue Freunde und wird sogar von einem witzigen Husky zwangsadoptiert. Doch gerade als sie sich eingewöhnt und ihr Glück gefunden hat, geschehen seltsame Dinge... Ihr Husky hat Geheimnisse vor ihr. Sie hört Geflüster, dass Shifter-Rudel überall auf der Welt nach ihr suchen. Und sie kann einen vertrauten Geruch in ihrer Wohnung riechen, der überhaupt keinen Sinn ergibt ... weil der Mann, zu dem er gehört, sie zurückgewiesen hat. [Cupids Quill Mar 2024 Eintrag] --------- Dies ist eine Wolfshifter-Romanze mit mehreren Auslösern, die gerne Hand in Hand mit all den dunklen Themen durch eine Wiese voller toter Blumen wandern. In diesem Buch finden Sie die höchsten Höhen und die tiefsten Tiefen. Lachen, weinen, wüten; du kannst alles tun, wenn du Ava auf ihrer gefährlichen Reise als Wolfswandler in dieser Generation von Werwolfsromanen folgst. Es gibt R18-Szenen, die in diesem Buch verstreut sind wie Süßigkeiten, die aus einer Pinata fallen. Bitte lesen Sie verantwortungsbewusst. ------- AUTORENDISKORD: https://discord.com/invite/ApNZDux8kj

Lenaleia · Fantasy
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390 Chs

Lisa: Einkaufsfahrt (II)

LISA

In dem Moment, als ich aus dem Auto steige, läuft mir ein Schauer über den Rücken, der nichts mit der Kälte zu tun hat. Etwas stimmt nicht.

Die Menschen hasten über den Parkplatz, die Blicke gesenkt und die Schultern gebeugt. Einkaufswagen klappern vorbei, hoch beladen mit Wasserflaschen und Toilettenpapier. Es sieht so aus, als ob jeder sich auf eine bevorstehende Katastrophe vorbereitet.

„Was ist hier los?"

Kellan tritt an meine Seite. „Du spürst es also auch, hm?"

Ich nicke und beobachte, wie eine Mutter mit zwei kleinen Kindern hastig vorbeizieht, das Gesicht vor Sorge verzerrt. „Das ist doch nicht normal, oder? Ich dachte, diese Stadte wären... ich weiß nicht, irgendwie verschont geblieben."

Er schüttelt ernst den Kopf. „Anscheinend ist nirgendwo mehr wirklich sicher."

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