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Verstrickt im Mondlicht: Unverändert

Der Packungsfehler zu sein ist schon schlimm genug. ABGELEHNT zu werden? Von deinem eigenen Schicksalsgefährten? Ja. DAS ist eine ganz neue Stufe des Abstiegs. Ava Grey ist der Rudeldefekt, eine wolfslose Shifterin. Sie kämpft sich durch ihr Leben mit dem vagen Traum von Freiheit. Ihre Chance kommt, als sie plötzlich erfährt, dass sie an der Lunar Gala teilnehmen wird, einem jährlichen Ball für junge erwachsene Shifter, die ihre Schicksalsgefährten finden wollen. Und sie findet ihn. Er ist schön und intensiv, und seine Küsse lassen das Verlangen wie eine Droge durch ihre Adern fließen. Bis er sie ABWEIST. Ava will nicht in ihr tristes Leben zurückkehren. Sie flieht und baut sich eine neue Identität auf, weit weg von ihrem Rudel und von ihrem Alphamännchen. Sie findet neue Freunde und wird sogar von einem witzigen Husky zwangsadoptiert. Doch gerade als sie sich eingewöhnt und ihr Glück gefunden hat, geschehen seltsame Dinge... Ihr Husky hat Geheimnisse vor ihr. Sie hört Geflüster, dass Shifter-Rudel überall auf der Welt nach ihr suchen. Und sie kann einen vertrauten Geruch in ihrer Wohnung riechen, der überhaupt keinen Sinn ergibt ... weil der Mann, zu dem er gehört, sie zurückgewiesen hat. [Cupids Quill Mar 2024 Eintrag] --------- Dies ist eine Wolfshifter-Romanze mit mehreren Auslösern, die gerne Hand in Hand mit all den dunklen Themen durch eine Wiese voller toter Blumen wandern. In diesem Buch finden Sie die höchsten Höhen und die tiefsten Tiefen. Lachen, weinen, wüten; du kannst alles tun, wenn du Ava auf ihrer gefährlichen Reise als Wolfswandler in dieser Generation von Werwolfsromanen folgst. Es gibt R18-Szenen, die in diesem Buch verstreut sind wie Süßigkeiten, die aus einer Pinata fallen. Bitte lesen Sie verantwortungsbewusst. ------- AUTORENDISKORD: https://discord.com/invite/ApNZDux8kj

Lenaleia · Fantasy
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419 Chs

Ava: Jungfräuliche Hitze (II)

Ich kann spüren, wie sich mein Orgasmus aufbaut, eine Flutwelle der Lust, die mich mitzureißen droht. Ich bin so nah dran, so verdammt nah.

Aber dann zieht sich Clayton zurück und lässt mich keuchend und zitternd vor Verlangen zurück, während er an seiner Jeans herumfummelt. Ich wimmere aus Protest, mein Körper wölbt sich ihm entgegen, ein stummes Flehen nach mehr.

"Pst, Kleines", murmelt er, sein Atem ist heiß an meinem Ohr. "Ich habe dich. Ich werde mich um dich kümmern."

Seine Finger gleiten wieder in mich hinein, sein Daumen umkreist meine Klitoris in einem wahnsinnigen Rhythmus, der mich Sterne sehen lässt.

Und dann beißt er auf die zarte Haut an der Stelle, an der mein Hals auf meine Schulter trifft, und seine Zähne bohren sich gerade so weit hinein, dass ich einen Schmerz-Lust-Schub bekomme. Das ist der letzte Anstoß, den ich brauche, das letzte bisschen Stimulation, das mich über den Rand schießen lässt.

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