webnovel
#R18
#WEAKTOSTRONG
#MYSTERY
#SLICEOFLIFE
#BETRAYAL
#CEO
#DRAMATIC
#SWEETLOVE
#FASTPACED
#SWEET

Verliebt in meinen unfreiwilligen CEO-Ehemann

Das Aufwachen aus dem Koma war die geringste von Serenas Sorgen, als sie erfährt, dass sie verheiratet ist! Sie kann sich nicht mehr erinnern, wer sie ist. Ihre Eltern haben vor, sie zu töten. Was macht eine junge Frau in so einer Situation? Sie fängt natürlich ihren gutaussehenden, reichen Ehemann ein! Serena wird ihn nicht gehen lassen, bis sie die Wahrheit herausgefunden hat. Aiden Hawk hat aus Bequemlichkeit geheiratet. Von seiner Großmutter erpresst, hat er sich den perfekten Plan ausgedacht. Eine Frau auf dem Sterbebett zu heiraten und die Rolle ihres trauernden Liebhabers zu spielen. Wenn sie stirbt, kann er tun und lassen, was er will! Doch zur Überraschung aller kam sie lebend zurück! Mehr noch, sie klebt an ihm wie Leim! Wird ihre zufällige Ehe funktionieren oder werden sie für immer getrennt sein? *Picture credits: Queenfrieza Schnipsel: Ihre Augen weiteten sich vor Schreck, als er hinüberging und die Tür des Krankenhauszimmers mit einem Klicken verschloss. "Was tun Sie da?", fragte sie zittrig. Der Ausdruck auf seinem Gesicht gefiel ihr nicht. Er hob eine Augenbraue und zog grinsend den Mundwinkel hoch. "Was glaubst du denn, was ich tue?" "Warum... warum hast du die Tür verschlossen?" "Meine Frau ... Du bist nach so langer Zeit aufgewacht. Natürlich muss ich etwas Zeit mit dir verbringen, ohne dass du mich störst..." Serena beobachtete ihn, als er auf sie zuging, seine Anwesenheit schien den Raum zu erfüllen. Ihr Herz drohte ihr fast aus der Brust zu springen... Sie wollte vom Bett springen, aber ihre Beine waren nutzlos und sie hatte keine Kraft...

har_k · Urban
Not enough ratings
306 Chs
#R18
#WEAKTOSTRONG
#MYSTERY
#SLICEOFLIFE
#BETRAYAL
#CEO
#DRAMATIC
#SWEETLOVE
#FASTPACED
#SWEET

Was ist das?

Eine ältere Frau saß starr in dem hochlehnigen Stuhl des Büros, ihre Augen bohrten sich in den Raum voller Menschen, die es nicht wagten, den Kopf zu heben, um ihren Blick zu erwidern. Die Stille war erdrückend und wurde nur durch das rhythmische Ticken einer entfernten Uhr unterbrochen. Ihre Finger, die mit Ringen geschmückt waren, die in dem fahlen Licht kalt glitzerten, trommelten ungeduldig auf die Armlehne. Sie musterte die gesenkten Köpfe, ihr Blick war scharf genug, um Stein zu schneiden.

"Was habt ihr alle gemacht, während sich diese Katastrophe abspielte?", fragte sie mit leiser, aber knisternder, verhaltener Wut in der Stimme. "Habt ihr auf euren Posten geschlafen? Ist es das, wofür ich euch bezahlt habe - zuzusehen, wie alles, was ich aufgebaut habe, zusammenbricht?" Sie hielt inne und ließ das Gewicht ihrer Worte auf sich wirken, während sich ihre Augen weiter verengten.