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Verliebt in meinen unfreiwilligen CEO-Ehemann

Das Aufwachen aus dem Koma war die geringste von Serenas Sorgen, als sie erfährt, dass sie verheiratet ist! Sie kann sich nicht mehr erinnern, wer sie ist. Ihre Eltern haben vor, sie zu töten. Was macht eine junge Frau in so einer Situation? Sie fängt natürlich ihren gutaussehenden, reichen Ehemann ein! Serena wird ihn nicht gehen lassen, bis sie die Wahrheit herausgefunden hat. Aiden Hawk hat aus Bequemlichkeit geheiratet. Von seiner Großmutter erpresst, hat er sich den perfekten Plan ausgedacht. Eine Frau auf dem Sterbebett zu heiraten und die Rolle ihres trauernden Liebhabers zu spielen. Wenn sie stirbt, kann er tun und lassen, was er will! Doch zur Überraschung aller kam sie lebend zurück! Mehr noch, sie klebt an ihm wie Leim! Wird ihre zufällige Ehe funktionieren oder werden sie für immer getrennt sein? *Picture credits: Queenfrieza Schnipsel: Ihre Augen weiteten sich vor Schreck, als er hinüberging und die Tür des Krankenhauszimmers mit einem Klicken verschloss. "Was tun Sie da?", fragte sie zittrig. Der Ausdruck auf seinem Gesicht gefiel ihr nicht. Er hob eine Augenbraue und zog grinsend den Mundwinkel hoch. "Was glaubst du denn, was ich tue?" "Warum... warum hast du die Tür verschlossen?" "Meine Frau ... Du bist nach so langer Zeit aufgewacht. Natürlich muss ich etwas Zeit mit dir verbringen, ohne dass du mich störst..." Serena beobachtete ihn, als er auf sie zuging, seine Anwesenheit schien den Raum zu erfüllen. Ihr Herz drohte ihr fast aus der Brust zu springen... Sie wollte vom Bett springen, aber ihre Beine waren nutzlos und sie hatte keine Kraft...

har_k · Urban
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306 Chs
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Siehe

Sidney Price.

Der Name hallte seit letzter Nacht in ihrem Kopf nach und sie konnte ihn einfach nicht abschütteln. Als sie gestern Abend schlafen ging, waren ihre Gedanken bereits voll davon, und nun, am Morgen, war es nicht anders. Je länger der Name in ihrem Kopf verweilte, desto mehr wuchs ihre Neugierde. Der Drang, den Namen in einer Suchmaschine einzugeben und zu sehen, was da vielleicht herauskommen könnte, ließ ihre Finger vor Erwartung kribbeln. Sie hatte sich sogar dabei ertappt, wie sie über ihrem Telefon schwebte, den Daumen bereit, den Browser anzutippen.

Doch jedes Mal zögerte sie.

Denn tief im Inneren hatte sie Angst. Angst davor, was sie finden könnte. Wäre es nur jemand, der Aidens Widersacher wäre, hätte sie nicht so neugierig sein müssen. Aber dieser Name klammerte sich an ihre Gedanken und irgendwie hatte sie das Gefühl, dass es etwas mit ihrer Vergangenheit zu tun haben könnte.