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Verliebt in meinen unfreiwilligen CEO-Ehemann

Das Aufwachen aus dem Koma war die geringste von Serenas Sorgen, als sie erfährt, dass sie verheiratet ist! Sie kann sich nicht mehr erinnern, wer sie ist. Ihre Eltern haben vor, sie zu töten. Was macht eine junge Frau in so einer Situation? Sie fängt natürlich ihren gutaussehenden, reichen Ehemann ein! Serena wird ihn nicht gehen lassen, bis sie die Wahrheit herausgefunden hat. Aiden Hawk hat aus Bequemlichkeit geheiratet. Von seiner Großmutter erpresst, hat er sich den perfekten Plan ausgedacht. Eine Frau auf dem Sterbebett zu heiraten und die Rolle ihres trauernden Liebhabers zu spielen. Wenn sie stirbt, kann er tun und lassen, was er will! Doch zur Überraschung aller kam sie lebend zurück! Mehr noch, sie klebt an ihm wie Leim! Wird ihre zufällige Ehe funktionieren oder werden sie für immer getrennt sein? *Picture credits: Queenfrieza Schnipsel: Ihre Augen weiteten sich vor Schreck, als er hinüberging und die Tür des Krankenhauszimmers mit einem Klicken verschloss. "Was tun Sie da?", fragte sie zittrig. Der Ausdruck auf seinem Gesicht gefiel ihr nicht. Er hob eine Augenbraue und zog grinsend den Mundwinkel hoch. "Was glaubst du denn, was ich tue?" "Warum... warum hast du die Tür verschlossen?" "Meine Frau ... Du bist nach so langer Zeit aufgewacht. Natürlich muss ich etwas Zeit mit dir verbringen, ohne dass du mich störst..." Serena beobachtete ihn, als er auf sie zuging, seine Anwesenheit schien den Raum zu erfüllen. Ihr Herz drohte ihr fast aus der Brust zu springen... Sie wollte vom Bett springen, aber ihre Beine waren nutzlos und sie hatte keine Kraft...

har_k · Urban
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306 Chs
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Kein Vertrauen

Serena starrte auf das Wasser, doch ihre Gedanken waren ganz woanders – bei dem Kuss, den sie vor Stunden geteilt hatten, und dessen Gefühl ihre Lippen noch immer kitzelte. Sie klopfte sich auf die Wangen, um die Wärme zu vertreiben, die sich dort ausbreitete. Warum wurde sie bloß noch immer rot? Der Kuss lag Stunden zurück, und sie konnte ihn immer noch nicht abschütteln!

Die Erinnerung daran lief wie auf Endlosschleife. Sie hatte immer gedacht, seine Lippen wären kühl... doch sie waren so warm und weich gewesen. Und wieso musste er ihr Gesicht so sanft halten? Das verursachte ein Flattern in ihrem Bauch. Sie hatte darauf gar nicht reagieren können, bevor er sich zurückgezogen und dann gelächelt hatte – ein echtes, fast jungenhaftes Lächeln, das ihr den Atem raubte.