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Verliebt in meinen unfreiwilligen CEO-Ehemann

Das Aufwachen aus dem Koma war die geringste von Serenas Sorgen, als sie erfährt, dass sie verheiratet ist! Sie kann sich nicht mehr erinnern, wer sie ist. Ihre Eltern haben vor, sie zu töten. Was macht eine junge Frau in so einer Situation? Sie fängt natürlich ihren gutaussehenden, reichen Ehemann ein! Serena wird ihn nicht gehen lassen, bis sie die Wahrheit herausgefunden hat. Aiden Hawk hat aus Bequemlichkeit geheiratet. Von seiner Großmutter erpresst, hat er sich den perfekten Plan ausgedacht. Eine Frau auf dem Sterbebett zu heiraten und die Rolle ihres trauernden Liebhabers zu spielen. Wenn sie stirbt, kann er tun und lassen, was er will! Doch zur Überraschung aller kam sie lebend zurück! Mehr noch, sie klebt an ihm wie Leim! Wird ihre zufällige Ehe funktionieren oder werden sie für immer getrennt sein? *Picture credits: Queenfrieza Schnipsel: Ihre Augen weiteten sich vor Schreck, als er hinüberging und die Tür des Krankenhauszimmers mit einem Klicken verschloss. "Was tun Sie da?", fragte sie zittrig. Der Ausdruck auf seinem Gesicht gefiel ihr nicht. Er hob eine Augenbraue und zog grinsend den Mundwinkel hoch. "Was glaubst du denn, was ich tue?" "Warum... warum hast du die Tür verschlossen?" "Meine Frau ... Du bist nach so langer Zeit aufgewacht. Natürlich muss ich etwas Zeit mit dir verbringen, ohne dass du mich störst..." Serena beobachtete ihn, als er auf sie zuging, seine Anwesenheit schien den Raum zu erfüllen. Ihr Herz drohte ihr fast aus der Brust zu springen... Sie wollte vom Bett springen, aber ihre Beine waren nutzlos und sie hatte keine Kraft...

har_k · Urban
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306 Chs
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Ein Geschenk

"Ich habe ein Geschenk für dich."

Serena blickte müde von ihrem Platz vor dem Spiegel auf, ihr Griff um die Haarbürste locker, während sie gedankenverloren ihr Haar strich. Sie zog eine Augenbraue hoch, ihre Stimme erfüllt von Erschöpfung: "Ein Geschenk? Wieso? Gibt es einen besonderen Anlass?"

Aiden grinste, lehnte lässig im Türrahmen. "Ach nein, kein besonderer Anlass. Einfach so ein Geschenk, aus keinem besonderen Grund."

Serena seufzte leise und strich sich eine Strähne hinter das Ohr. "Nun gut," sagte sie, obwohl sie wenig begeistert klang, "dann gib es mir und lass mich schlafen."

Aidens Lächeln wurde breiter, als er den Kopf schüttelte und seine Augen voller Schabernack funkelten. "Nein, nein. Hier kann ich es dir nicht geben. Du musst mit nach draußen kommen."