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Unsterbliche Eiskaiserin: Pfad der Rache

Mira war ein junges sterbliches Mädchen, das ein normales Leben führte, bis ein Gott alles für sie ruinierte. "Fick dich, GOTT! Warum tust du mir das immer wieder an!!! Was habe ich getan, um das zu verdienen?!?" Gefangen in einem Kreislauf der Reinkarnation, lernt Mira weiter und verbessert sich, in der Hoffnung, ihren Unterdrücker zu besiegen. Begleite Mira auf ihrem Weg in eine Welt der Kultivierung, in der das Unmögliche möglich ist und die Realität so sein kann, wie du sie haben willst, solange du stark genug bist. --------------------------------------------------------- Disclaimer: Ich habe nicht vor, am Anfang des Romans eine Romanze einzufügen. Wahrscheinlich werde ich später im Roman welche einbauen, aber sie wird nicht der Hauptfokus sein. Wenn es eine Romanze gibt, dann wird es Yuri sein. Dieser Roman wird sich auch hauptsächlich auf Frauen konzentrieren. Natürlich wird es auch Männer in der Geschichte geben, aber sie werden größtenteils keine wichtigen Charaktere sein. ---------------------Reward System--------------------- Geschenke: Schloss: 2 Extra-Kapitel Raumschiff: 4 Extra-Kapitel Gachapon: 6 Extra-Kapitel --------------------------------------------------------- Das Cover wurde von Moonfist von Fiverr gemacht: https://www.fiverr.com/moonfist?source=order_page_summary_seller_link Diskord: https://discord.gg/4kxFxsCvb5 Patreon: https://www.patreon.com/Dreyerboys

Dreyerboys · Fantasy
Not enough ratings
822 Chs
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Aufnahme

"Ah..." Mira stöhnte leise, als sie langsam die Augen öffnete. Ihr Körper schmerzte noch von den Ereignissen des gestrigen Tages.

Neben ihr auf dem Boden lagen Celaine und Maria und schliefen noch. Mira musterte den Raum, der ihr fremd erschien: Die Wände glänzten in einem tiefen Schwarz, ganz so wie die des Schwarzen Schlosses, das sie gestern erblickt hatten. Überraschenderweise war der Raum trotz der dunklen Wände hell erleuchtet.

'Ich erinnere mich an eine Stimme, bevor ich ohnmächtig wurde. Vermutlich hat uns diese Person ins Schwarze Schloss geschleppt', überlegte Mira und runzelte unwillkürlich die Stirn. Doch immerhin war sie froh, dass derjenige, der sie hierher gebracht hatte, sie nicht getötet hatte.

Sie nahm sich mehr Zeit, den Raum genauer zu inspizieren, und bemerkte eine Auffälligkeit: Außer ihnen war der Raum leer, abgesehen von einem kleinen weißen Staubhaufen in einer Ecke.