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Unendliche Pfade: Der rasende Phönix

Er lebte ein Leben in der Mittelmäßigkeit, geplagt von Reue. Anstatt seinen Traum, Profiboxer zu werden, zu verfolgen, hörte er auf andere und wurde zum Unternehmenssklaven. Er wurde zu Unrecht beschuldigt, als Geld vom Konto der Firma verschwand. Er verlor alles - seinen Job, seine Freunde und sogar seine Familie wandte sich von ihm ab. Schließlich wurde er obdachlos. Am selben Tag wurde er Zeuge, wie eine obdachlose Frau in einer dunklen Gasse angegriffen wurde, während alle ihre Hilfeschreie ignorierten. Trotz seiner eigenen Kämpfe konnte er ihre Notlage nicht ignorieren. Er beschloss, einzuschreiten und sie zu beschützen. Doch das führte nur zu seinem Verhängnis. Er wurde erstochen... Doch das Schicksal war noch nicht mit ihm fertig, und er hatte die Chance, in einer Welt der wahrhaft unendlichen Pfade wiedergeboren zu werden... (Der menschliche Pfad wurde freigeschaltet) (Du hast die Fertigkeit Sprache erhalten.) Seine Geschichte war eine schmerzhafte Erinnerung an die Konsequenzen, die ein gewöhnliches Leben mit sich bringt, und an die Gewissensbisse, die damit einhergehen. Sein Tod verdeutlichte die harte Realität, wie seine Entscheidungen und Umstände ihn zu diesem tragischen Ende geführt haben. Sie diente ihm als eindringliche Botschaft, nach etwas Größerem zu streben, seine Träume nie aus den Augen zu verlieren und den Bedürftigen selbst in den dunkelsten Momenten eine helfende Hand zu reichen. Dieses Mal wird er sein Leben ohne Reue leben... Unser Discord-Server: https://discord.gg/bd9aDdEeQK

ExSoldierLv99 · Fantasy
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Die Gruppe traf anderthalb Tage nach der Abreise aus der Hauptstadt im Lager ein. Obwohl die Sonne bereits untergegangen war, war deutlich zu spüren, dass sich alle auf ein bedeutendes Ereignis vorbereiteten. Rain war sich nicht sicher, ob es der richtige Moment für ihre Ankunft war – das nächtliche Eintreffen hätte vielleicht taktischer sein können.

Im Lager herrschte eine gespannte Stimmung, und obwohl die Soldaten bereits seit einigen Jahren dort stationiert waren, war in ihren Blicken eine gewisse Erwartung zu erkennen. Es war offensichtlich, dass die Zeit ihres Dienstes zu Ende gehen könnte. Eine Niederlage würde den Feinden die Tore zur Hauptstadt öffnen, doch bei einem Sieg würden die Gegner den bitteren Geschmack ihrer eigenen Medizin kosten.

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