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Unendliche Pfade: Der rasende Phönix

Er lebte ein Leben in der Mittelmäßigkeit, geplagt von Reue. Anstatt seinen Traum, Profiboxer zu werden, zu verfolgen, hörte er auf andere und wurde zum Unternehmenssklaven. Er wurde zu Unrecht beschuldigt, als Geld vom Konto der Firma verschwand. Er verlor alles - seinen Job, seine Freunde und sogar seine Familie wandte sich von ihm ab. Schließlich wurde er obdachlos. Am selben Tag wurde er Zeuge, wie eine obdachlose Frau in einer dunklen Gasse angegriffen wurde, während alle ihre Hilfeschreie ignorierten. Trotz seiner eigenen Kämpfe konnte er ihre Notlage nicht ignorieren. Er beschloss, einzuschreiten und sie zu beschützen. Doch das führte nur zu seinem Verhängnis. Er wurde erstochen... Doch das Schicksal war noch nicht mit ihm fertig, und er hatte die Chance, in einer Welt der wahrhaft unendlichen Pfade wiedergeboren zu werden... (Der menschliche Pfad wurde freigeschaltet) (Du hast die Fertigkeit Sprache erhalten.) Seine Geschichte war eine schmerzhafte Erinnerung an die Konsequenzen, die ein gewöhnliches Leben mit sich bringt, und an die Gewissensbisse, die damit einhergehen. Sein Tod verdeutlichte die harte Realität, wie seine Entscheidungen und Umstände ihn zu diesem tragischen Ende geführt haben. Sie diente ihm als eindringliche Botschaft, nach etwas Größerem zu streben, seine Träume nie aus den Augen zu verlieren und den Bedürftigen selbst in den dunkelsten Momenten eine helfende Hand zu reichen. Dieses Mal wird er sein Leben ohne Reue leben... Unser Discord-Server: https://discord.gg/bd9aDdEeQK

ExSoldierLv99 · Fantasy
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Meteordrachen-Dolche

Nach Rains schnellem Sieg über Dravik herrschte eine erdrückende Stille in der Arena. Es schien, als müsse das Publikum erst verarbeiten, was soeben geschehen war. Doch mit der Zeit breitete sich eine Welle der Unzufriedenheit unter den Zuschauern aus. Gemurmel und Getuschel füllten allmählich die Luft und bald darauf hallten einzelne Buh-Rufe und Spott aus verschiedenen Winkeln der Arena wider.

Das Publikum war gespalten. Manche waren überzeugt, Rain hätte betrogen, während andere das Resultat einfach nicht hinnehmen wollten. Für viele war der Gedanke, ein Mensch könne einen der ihren im Kampf bezwungen haben, besonders in Anbetracht der Wetten, unvorstellbar. Rain jedoch stand aufrecht in der Mitte der Arena, unbeeindruckt von Hohn und Getuschel. Ihm war bewusst, dass der Sieg mehr bedeutete als nur die gewonnenen Amulette.

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