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Unendliche Pfade: Der rasende Phönix

Er lebte ein Leben in der Mittelmäßigkeit, geplagt von Reue. Anstatt seinen Traum, Profiboxer zu werden, zu verfolgen, hörte er auf andere und wurde zum Unternehmenssklaven. Er wurde zu Unrecht beschuldigt, als Geld vom Konto der Firma verschwand. Er verlor alles - seinen Job, seine Freunde und sogar seine Familie wandte sich von ihm ab. Schließlich wurde er obdachlos. Am selben Tag wurde er Zeuge, wie eine obdachlose Frau in einer dunklen Gasse angegriffen wurde, während alle ihre Hilfeschreie ignorierten. Trotz seiner eigenen Kämpfe konnte er ihre Notlage nicht ignorieren. Er beschloss, einzuschreiten und sie zu beschützen. Doch das führte nur zu seinem Verhängnis. Er wurde erstochen... Doch das Schicksal war noch nicht mit ihm fertig, und er hatte die Chance, in einer Welt der wahrhaft unendlichen Pfade wiedergeboren zu werden... (Der menschliche Pfad wurde freigeschaltet) (Du hast die Fertigkeit Sprache erhalten.) Seine Geschichte war eine schmerzhafte Erinnerung an die Konsequenzen, die ein gewöhnliches Leben mit sich bringt, und an die Gewissensbisse, die damit einhergehen. Sein Tod verdeutlichte die harte Realität, wie seine Entscheidungen und Umstände ihn zu diesem tragischen Ende geführt haben. Sie diente ihm als eindringliche Botschaft, nach etwas Größerem zu streben, seine Träume nie aus den Augen zu verlieren und den Bedürftigen selbst in den dunkelsten Momenten eine helfende Hand zu reichen. Dieses Mal wird er sein Leben ohne Reue leben... Unser Discord-Server: https://discord.gg/bd9aDdEeQK

ExSoldierLv99 · Fantasy
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1155 Chs
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Herausforderer

Das Innere des Schlosses war in ein schummriges Halbdunkel gehüllt, in dem Fackeln und Laternen einen schwachen Schimmer verbreiteten, der die umgebende Dunkelheit nur teilweise vertrieb. Die prächtigen Gänge und Gemächer, in denen normalerweise emsiges Treiben herrschte, verströmten jetzt in der Dunkelheit der Nacht eine unheimliche, verlassene Atmosphäre.

Mitten in der Düsternis erregte ein unerwarteter Anblick seine Aufmerksamkeit. Die königlichen Wachen, die im Schloss postiert waren, traten absichtlich zur Seite. Sie schufen einen schmalen Korridor, als wollten sie Rain und der königlichen Wache, mit der er sich angelegt hatte, Platz machen und so die Voraussetzungen für einen Zweikampf schaffen.