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Unendliche Pfade: Der rasende Phönix

Er lebte ein Leben in der Mittelmäßigkeit, geplagt von Reue. Anstatt seinen Traum, Profiboxer zu werden, zu verfolgen, hörte er auf andere und wurde zum Unternehmenssklaven. Er wurde zu Unrecht beschuldigt, als Geld vom Konto der Firma verschwand. Er verlor alles - seinen Job, seine Freunde und sogar seine Familie wandte sich von ihm ab. Schließlich wurde er obdachlos. Am selben Tag wurde er Zeuge, wie eine obdachlose Frau in einer dunklen Gasse angegriffen wurde, während alle ihre Hilfeschreie ignorierten. Trotz seiner eigenen Kämpfe konnte er ihre Notlage nicht ignorieren. Er beschloss, einzuschreiten und sie zu beschützen. Doch das führte nur zu seinem Verhängnis. Er wurde erstochen... Doch das Schicksal war noch nicht mit ihm fertig, und er hatte die Chance, in einer Welt der wahrhaft unendlichen Pfade wiedergeboren zu werden... (Der menschliche Pfad wurde freigeschaltet) (Du hast die Fertigkeit Sprache erhalten.) Seine Geschichte war eine schmerzhafte Erinnerung an die Konsequenzen, die ein gewöhnliches Leben mit sich bringt, und an die Gewissensbisse, die damit einhergehen. Sein Tod verdeutlichte die harte Realität, wie seine Entscheidungen und Umstände ihn zu diesem tragischen Ende geführt haben. Sie diente ihm als eindringliche Botschaft, nach etwas Größerem zu streben, seine Träume nie aus den Augen zu verlieren und den Bedürftigen selbst in den dunkelsten Momenten eine helfende Hand zu reichen. Dieses Mal wird er sein Leben ohne Reue leben... Unser Discord-Server: https://discord.gg/bd9aDdEeQK

ExSoldierLv99 · Fantasy
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704 Chs

Geschichte

"Willst du mir wirklich unseren Groll erzählen, während wir essen?" fragte Rain. "Ich weiß, dass einige Menschen, die euch nahe stehen, im Krieg gestorben sind, aber sich darüber aufzuregen, wird nichts ändern. Vergiss nicht, wer den Krieg begonnen hat."

Die Atmosphäre im Raum nahm nach Rains direkter Bemerkung eine peinliche Wendung. Auch wenn seine Logik stimmig war, sorgte seine nüchterne Herangehensweise für eine gewisse Anspannung im Gespräch. Rain hatte wenig Geduld für Höflichkeiten und zog es vor, direkt auf den Punkt zu kommen, was die Leute manchmal auf die falsche Fährte brachte.

Geio stieß einen müden Seufzer aus. Er war Rain nicht ganz unsympathisch, denn er hatte ein gutes Argument. Aber Rains unbeirrbar ruhiges Auftreten, wenn er seine Argumente vortrug, schien ihn zu ärgern. Branden und Esmeralda versuchten zwar, die Fassung zu bewahren, konnten aber auch ihr Unbehagen nicht ganz verbergen.

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