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Unendliche Pfade: Der rasende Phönix

Er lebte ein Leben in der Mittelmäßigkeit, geplagt von Reue. Anstatt seinen Traum, Profiboxer zu werden, zu verfolgen, hörte er auf andere und wurde zum Unternehmenssklaven. Er wurde zu Unrecht beschuldigt, als Geld vom Konto der Firma verschwand. Er verlor alles - seinen Job, seine Freunde und sogar seine Familie wandte sich von ihm ab. Schließlich wurde er obdachlos. Am selben Tag wurde er Zeuge, wie eine obdachlose Frau in einer dunklen Gasse angegriffen wurde, während alle ihre Hilfeschreie ignorierten. Trotz seiner eigenen Kämpfe konnte er ihre Notlage nicht ignorieren. Er beschloss, einzuschreiten und sie zu beschützen. Doch das führte nur zu seinem Verhängnis. Er wurde erstochen... Doch das Schicksal war noch nicht mit ihm fertig, und er hatte die Chance, in einer Welt der wahrhaft unendlichen Pfade wiedergeboren zu werden... (Der menschliche Pfad wurde freigeschaltet) (Du hast die Fertigkeit Sprache erhalten.) Seine Geschichte war eine schmerzhafte Erinnerung an die Konsequenzen, die ein gewöhnliches Leben mit sich bringt, und an die Gewissensbisse, die damit einhergehen. Sein Tod verdeutlichte die harte Realität, wie seine Entscheidungen und Umstände ihn zu diesem tragischen Ende geführt haben. Sie diente ihm als eindringliche Botschaft, nach etwas Größerem zu streben, seine Träume nie aus den Augen zu verlieren und den Bedürftigen selbst in den dunkelsten Momenten eine helfende Hand zu reichen. Dieses Mal wird er sein Leben ohne Reue leben... Unser Discord-Server: https://discord.gg/bd9aDdEeQK

ExSoldierLv99 · Fantasy
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704 Chs

Der nächste Schritt

Als sich der Tornado näherte, war seine Kraft erschreckend. Er begann, die fliehenden Menschen mit einer fast unwiderstehlichen Kraft in Richtung seines Epizentrums zu ziehen. Die unglücklichen Individuen, die dem Tornado am nächsten waren, spürten, wie der Boden unter ihnen gefror und ihre Füße an Ort und Stelle festhielten, während sie verzweifelt gegen den unerbittlichen Sog der eisigen Winde ankämpften. Panik und Angst stiegen in den Tierkriegern auf, als sie ihren bevorstehenden Untergang erkannten.

Der harte Griff des Eistornados kannte keine Gnade und zog die Bestien langsam, aber unerbittlich näher, wie ein Raubtier, das seine Beute in seinen Rachen zieht. Trotz ihrer verzweifelten Versuche zu entkommen, waren die eisigen Klauen des Tornados unnachgiebig. Mit jedem Augenblick, der verstrich, wurden mehr und mehr von ihnen gefangen, und es wurde klar, dass sie gegen die elementare Macht dieses eisigen Sturms machtlos waren.

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