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Unendliche Pfade: Der rasende Phönix

Er lebte ein Leben in der Mittelmäßigkeit, geplagt von Reue. Anstatt seinen Traum, Profiboxer zu werden, zu verfolgen, hörte er auf andere und wurde zum Unternehmenssklaven. Er wurde zu Unrecht beschuldigt, als Geld vom Konto der Firma verschwand. Er verlor alles - seinen Job, seine Freunde und sogar seine Familie wandte sich von ihm ab. Schließlich wurde er obdachlos. Am selben Tag wurde er Zeuge, wie eine obdachlose Frau in einer dunklen Gasse angegriffen wurde, während alle ihre Hilfeschreie ignorierten. Trotz seiner eigenen Kämpfe konnte er ihre Notlage nicht ignorieren. Er beschloss, einzuschreiten und sie zu beschützen. Doch das führte nur zu seinem Verhängnis. Er wurde erstochen... Doch das Schicksal war noch nicht mit ihm fertig, und er hatte die Chance, in einer Welt der wahrhaft unendlichen Pfade wiedergeboren zu werden... (Der menschliche Pfad wurde freigeschaltet) (Du hast die Fertigkeit Sprache erhalten.) Seine Geschichte war eine schmerzhafte Erinnerung an die Konsequenzen, die ein gewöhnliches Leben mit sich bringt, und an die Gewissensbisse, die damit einhergehen. Sein Tod verdeutlichte die harte Realität, wie seine Entscheidungen und Umstände ihn zu diesem tragischen Ende geführt haben. Sie diente ihm als eindringliche Botschaft, nach etwas Größerem zu streben, seine Träume nie aus den Augen zu verlieren und den Bedürftigen selbst in den dunkelsten Momenten eine helfende Hand zu reichen. Dieses Mal wird er sein Leben ohne Reue leben... Unser Discord-Server: https://discord.gg/bd9aDdEeQK

ExSoldierLv99 · Fantasy
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Beschränkungen

Rain stand auf dem Dach des Hauses seiner Großeltern, und die Nacht hüllte ihn in ihren Mantel der Dunkelheit. Seine scharfen Augen suchten die Umgebung ab, und seine Sinne waren geschärft, als er das Dorf wachsam beobachtete. Der Mond stand hoch am Himmel hinter vielen dicken Wolken und warf einen schwachen Schein auf die Landschaft unter ihm.

Aufmerksam lauschte er den Geräuschen der Nacht, dem Zirpen der Grillen, dem Rascheln der Blätter in der leichten Brise. Sein Blick huschte von einem Schatten zum anderen, auf der Suche nach Anzeichen von Bewegung oder Gefahr. Die Luft war dick vor Erwartung, und sein Herz schlug unaufhörlich in seiner Brust.

Rain hatte einen scharfen Verstand; er wusste, dass die Bestien, obwohl sie gerissen und schwer zu fassen waren, ihre Anwesenheit durch subtile Hinweise verrieten - ein Rascheln im Unterholz, ein leises Knurren, das vom Wind getragen wurde. Er blieb wachsam und war bereit, sofort in Aktion zu treten.

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