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Unendliche Pfade: Der rasende Phönix

Er lebte ein Leben in der Mittelmäßigkeit, geplagt von Reue. Anstatt seinen Traum, Profiboxer zu werden, zu verfolgen, hörte er auf andere und wurde zum Unternehmenssklaven. Er wurde zu Unrecht beschuldigt, als Geld vom Konto der Firma verschwand. Er verlor alles - seinen Job, seine Freunde und sogar seine Familie wandte sich von ihm ab. Schließlich wurde er obdachlos. Am selben Tag wurde er Zeuge, wie eine obdachlose Frau in einer dunklen Gasse angegriffen wurde, während alle ihre Hilfeschreie ignorierten. Trotz seiner eigenen Kämpfe konnte er ihre Notlage nicht ignorieren. Er beschloss, einzuschreiten und sie zu beschützen. Doch das führte nur zu seinem Verhängnis. Er wurde erstochen... Doch das Schicksal war noch nicht mit ihm fertig, und er hatte die Chance, in einer Welt der wahrhaft unendlichen Pfade wiedergeboren zu werden... (Der menschliche Pfad wurde freigeschaltet) (Du hast die Fertigkeit Sprache erhalten.) Seine Geschichte war eine schmerzhafte Erinnerung an die Konsequenzen, die ein gewöhnliches Leben mit sich bringt, und an die Gewissensbisse, die damit einhergehen. Sein Tod verdeutlichte die harte Realität, wie seine Entscheidungen und Umstände ihn zu diesem tragischen Ende geführt haben. Sie diente ihm als eindringliche Botschaft, nach etwas Größerem zu streben, seine Träume nie aus den Augen zu verlieren und den Bedürftigen selbst in den dunkelsten Momenten eine helfende Hand zu reichen. Dieses Mal wird er sein Leben ohne Reue leben... Unser Discord-Server: https://discord.gg/bd9aDdEeQK

ExSoldierLv99 · Fantasy
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704 Chs

Überfall

Die Insel erstreckte sich vor Rain wie ein ruhiges Winterparadies, bedeckt mit einer Decke aus reinem, glitzerndem Schnee. Es war ein atemberaubender Anblick, die gesamte Landschaft war in ein sanftes, pudriges Weiß getaucht und vermittelte ein tiefes Gefühl der Gelassenheit. Rain war es egal, denn er fror.

Was Rain sofort ins Auge fiel, waren die imposanten Berge, die das Terrain der Insel beherrschten. Diese zerklüfteten Gipfel, die ebenfalls mit strahlend weißem Schnee bedeckt waren, ragten hoch in den Himmel.

Während er den Anblick auf sich wirken ließ, konnte Rain die Kälte in der Luft spüren, eine greifbare Erinnerung daran, dass der Winter die Insel im Griff hatte. Die Stille des Augenblicks wurde gelegentlich durch das sanfte Rauschen des Windes unterbrochen, der den frischen Duft des Schnees mit sich trug. Es war ein unberührter und ungezähmter Ort, an dem die gefrorene Schönheit der Natur zu Erkundung und Abenteuer einlud.

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