Xi Ting senkte den Kopf und küsste sanft die Ecke von Qin Yans Lippen. Langsam arbeitete er sich von der Ecke zur Mitte vor, wobei er behutsam ihre Lippen küsste, bis er die Spitzen erreichte.
Diese hervorstehenden, vollen Lippen, die noch federnder als Zuckerwatte und doch so glatt und weich waren. Es gab nichts Vergleichbares.
Während er an den Spitzen ihrer Lippen verweilte, konnte er sich kaum davon lösen.
Seine Hände wanderten ebenfalls von ihrer Taille zu ihrem Hals und umfassten ihr Gesicht. Seine Fingerspitzen waren ein wenig rau, ein Kontrast zu ihrer weichen Haut.
Besonders, wenn er sanft über ihre Haut strich, fühlte sich Qin Yan nicht nur wegen ihrer Nervosität bebend an, sondern auch wegen des leichten Kribbelns, das von seinen Fingerspitzen ausging. Es war, als würde ein Strom von ihrem Hals bis in ihre Gliedmaßen fließen.
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