Mu Qings Stirnrunzeln vertiefte sich, als er Ye Xins Worte hörte. "Bist du dir im Klaren darüber, in welcher Situation wir uns gerade befinden? Findest du es angebracht, in diesem Moment deine Eifersucht ins Spiel zu bringen? Was hat das mit ihr zu tun?"
Mu Qings Worte schmerzten Ye Xin, Tränen liefen ihr übers Gesicht. Sie ging zu Mu Qing hinüber und kniete sich an seine Seite. "Nein, so ist es nicht. Ich bin mir sicher, dass Liang Zhou dahinter steckt."
Mu Qing schaute Ye Xin unverändert kalt an, sein Stirnrunzeln blieb bestehen.
Ye Xin fuhr bedrängt fort: "Meine Mutter ist leicht zu beeinflussen. Überleg doch mal, Liang Zhou war es, die sie damals zur Nervenklinik begleitet hat, um Unruhe zu stiften. Sie muss etwas herausgefunden haben und meine Mutter dazu gebracht haben, mich zu suchen! Das muss es sein!"
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