Song Yuanxi senkte den Kopf, als wäre sie ein Kind, das etwas falsch gemacht hat.
Nach einer Weile war es Xia Yehua, die das peinliche Schweigen brach: "Es ist alles in Ordnung. Warum bist du heute schon so früh zu Hause?"
Shen Liangchuan musterte ihre Gesichter und antwortete: "Ähm. Weil es dir nicht gut geht."
Xia Yehua lächelte sofort. "Es scheint, als sollte ich gelegentlich krank werden, damit ihr alle um mich herum seid. Es wäre schön, wenn ich meine Kinder und Enkelkinder um mich hätte!"
Als sie zu Ende gesprochen hatte, wanderte Shen Liangchuans Blick zu Qiao Lian.
Xia Yehua hatte das Thema gewechselt und wandte sich nun Qiao Lian zu. "Xiao Qiao, du brauchst dich im Moment nicht um andere Dinge zu kümmern. Das Wichtigste für dich ist jetzt, dass du mir so schnell wie möglich ein Enkelkind schenkst."
Qiao Lian schürzte ihre Lippen. Obwohl sie sich leicht verbittert fühlte, nickte sie dennoch gehorsam mit dem Kopf, als sie an Xia Yehuas Zustand dachte.
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