Als diese Worte fielen, begann sich die Menge aufzulösen.
Der aufgebrachte Shen Xiu trat nun auf Shen Liangchuan zu.
Dieser sah ihn missbilligend an. "Herr Shen, ich glaube nicht, dass wir viel miteinander zu tun haben."
Wütend zeigte Shen Xiu auf Shen Liangchuan und sagte in harschem Ton: "Sie sollten sich etwas deutlicher ausdrücken. Ist Li Chenyu nur hilfsbereit, weil sein Vater es so will? Ich wusste es, sein Vater und deine Mutter haben eine Affäre! Warum sonst sollte er dir helfen? Diese Schlampe. Sie wollte damals die Scheidung wegen dieser Sache—"
Bevor er seinen Satz beenden konnte, packte Shen Liangchuan ihn plötzlich am Kragen.
Obwohl sein Gesichtsausdruck unbewegt war, loderte Wut in seinen Augen. "Seien Sie still!"
Shen Xiu zuckte zusammen bei seinem bestimmenden Ton. Doch im nächsten Augenblick war er wieder wütend. "Du Rebell! Wie kannst du es wagen, Gewalt gegen mich einzusetzen? Hast du vergessen, wer ich bin?!"
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