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Seine Majestät's Hinterhältige Sünden

[Reifer Inhalt.] "Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, ich werde dich immer wollen." _______ Adeline hatte einen Plan, um ihre Freiheit zu erlangen: Schritt eins: den König töten. Schritt zwei: weglaufen und glücklich bis ans Ende ihrer Tage leben. Ist das geschehen? Nein. Adelines Plan wurde von einem mysteriösen, aber gut aussehenden Fremden, der ihr um Mitternacht die Waffe stahl, unsanft unterbrochen. Elias Luxton war ein herzloser König, berüchtigt für seine gnadenlosen Streiche. Er war das Ungeheuer, das in den Schatten lauerte. Adeline Rose war eine entthronte Prinzessin mit einer dunklen Vergangenheit. Nach der Ermordung ihrer Eltern und dem Thronraub durch einen Hausmeister flieht sie in das Reich der Wraith und trifft unerwartet auf Elias. Elias behauptete, er kenne sie. Aber sie hat sich nicht an ihn erinnert. Und Adeline will nichts mit ihm zu tun haben. Und das Problem? Adeline sollte ihn töten, aber er will sie heiraten. Wird es ihr gelingen, sich aus den Fängen dieses schamlosen Königs zu befreien? Oder muss sie sich den Dämonen ihrer Vergangenheit stellen - ganz allein? _______ [WARNUNG: DIESE GESCHICHTE IST FÜR ERWACHSENE GEDACHT] Auszug: "Jetzt zieh es aus." Sie blinzelte zu ihm auf, erstaunt über seine Worte. "Was?", flüsterte sie und fragte sich, ob ihre Ohren sie verraten hatten. "Mein Hemd", sinnierte er, während sein brennender Blick auf ihr ruhte. "Aber warum?", fragte sie. "Damit ich, wenn ich es das nächste Mal trage, Erinnerungen daran habe, wie ich dich vergewaltigt habe." _______ Redakteure: okatuvslife & Skale93 Dieses Buch ist ausschließlich auf webnovel.com zu finden. Bitte stelle es nirgendwo anders ein.

Xincerely · Fantasy
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165 Chs

Zerstörte alle Hoffnungen auf Freundschaft

Translator: 549690339

Adeline hatte das Gefühl, betrogen worden zu sein. Er verließ den Raum, ohne weiteren Protest. Als sie seinen breiten Rücken betrachtete, schien es, als wüsste er, dass sie ihn beobachtete. Mit einem schnellen Fingerschnippen winkte er ihr zum Abschied.

"Was hast du dem König gesagt, dass er so einfach gehen konnte?" fragte Lydia, sobald er die Tür hinter sich geschlossen hatte. Sie hatten in gedämpften Flüstertönen gesprochen, sodass Adeline sie nicht hören konnte.

Adeline lachte verlegen. Sie kratzte sich nachdenklich an der Seite ihres Gesichts und lächelte schief. "Also, die Bäckerei?"

Lydia hellte sofort auf. Sie war froh zu sehen, dass Adeline nicht so bestürzt war, wie sie befürchtet hatte. All ihre Sorgen erschienen nun unbegründet. Sie wollte keinen Streit mit ihrer Freundin und schon gar nicht wegen eines Mannes kämpfen.

"Sie liegt im Zentrum der Hauptstadt, der Laden gehört einem Freund…"

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