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Seine Majestät's Hinterhältige Sünden

[Reifer Inhalt.] "Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, ich werde dich immer wollen." _______ Adeline hatte einen Plan, um ihre Freiheit zu erlangen: Schritt eins: den König töten. Schritt zwei: weglaufen und glücklich bis ans Ende ihrer Tage leben. Ist das geschehen? Nein. Adelines Plan wurde von einem mysteriösen, aber gut aussehenden Fremden, der ihr um Mitternacht die Waffe stahl, unsanft unterbrochen. Elias Luxton war ein herzloser König, berüchtigt für seine gnadenlosen Streiche. Er war das Ungeheuer, das in den Schatten lauerte. Adeline Rose war eine entthronte Prinzessin mit einer dunklen Vergangenheit. Nach der Ermordung ihrer Eltern und dem Thronraub durch einen Hausmeister flieht sie in das Reich der Wraith und trifft unerwartet auf Elias. Elias behauptete, er kenne sie. Aber sie hat sich nicht an ihn erinnert. Und Adeline will nichts mit ihm zu tun haben. Und das Problem? Adeline sollte ihn töten, aber er will sie heiraten. Wird es ihr gelingen, sich aus den Fängen dieses schamlosen Königs zu befreien? Oder muss sie sich den Dämonen ihrer Vergangenheit stellen - ganz allein? _______ [WARNUNG: DIESE GESCHICHTE IST FÜR ERWACHSENE GEDACHT] Auszug: "Jetzt zieh es aus." Sie blinzelte zu ihm auf, erstaunt über seine Worte. "Was?", flüsterte sie und fragte sich, ob ihre Ohren sie verraten hatten. "Mein Hemd", sinnierte er, während sein brennender Blick auf ihr ruhte. "Aber warum?", fragte sie. "Damit ich, wenn ich es das nächste Mal trage, Erinnerungen daran habe, wie ich dich vergewaltigt habe." _______ Redakteure: okatuvslife & Skale93 Dieses Buch ist ausschließlich auf webnovel.com zu finden. Bitte stelle es nirgendwo anders ein.

Xincerely · Fantasy
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156 Chs

Prahlerei

Translator: 549690339

Als der Mond hell am Himmel stand und sein Licht durch die Gärten wehte, machte sich Elias auf den Weg zum Turm, in dem seine Großmutter wohnte.

Durch die kleinen steinernen Fenster konnte er die Gärten erblicken, wo Adeline ihm ihre Liebe gestanden hatte. Er war stolz darauf, dass er sie in jenen kleinen abgeschiedenen Garten geführt hatte, nicht in den prächtigen großen Garten hinter dem Schloss, den die Leute stets priesen.

Plötzlich dachte er an Adeline und daran, mit ihr anzugeben.

Der Gedanke an ihr sanftmütiges Wesen, ihre schüchternen Lächeln und ihr zögerliches Geständnis brachten ihn ein wenig zum Schmunzeln. Sie war entzückend, wenn sie verwirrt war, doch ihre Worte hatten auch etwas Weises an sich.

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