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Seine Majestät's Hinterhältige Sünden

[Reifer Inhalt.] "Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, ich werde dich immer wollen." _______ Adeline hatte einen Plan, um ihre Freiheit zu erlangen: Schritt eins: den König töten. Schritt zwei: weglaufen und glücklich bis ans Ende ihrer Tage leben. Ist das geschehen? Nein. Adelines Plan wurde von einem mysteriösen, aber gut aussehenden Fremden, der ihr um Mitternacht die Waffe stahl, unsanft unterbrochen. Elias Luxton war ein herzloser König, berüchtigt für seine gnadenlosen Streiche. Er war das Ungeheuer, das in den Schatten lauerte. Adeline Rose war eine entthronte Prinzessin mit einer dunklen Vergangenheit. Nach der Ermordung ihrer Eltern und dem Thronraub durch einen Hausmeister flieht sie in das Reich der Wraith und trifft unerwartet auf Elias. Elias behauptete, er kenne sie. Aber sie hat sich nicht an ihn erinnert. Und Adeline will nichts mit ihm zu tun haben. Und das Problem? Adeline sollte ihn töten, aber er will sie heiraten. Wird es ihr gelingen, sich aus den Fängen dieses schamlosen Königs zu befreien? Oder muss sie sich den Dämonen ihrer Vergangenheit stellen - ganz allein? _______ [WARNUNG: DIESE GESCHICHTE IST FÜR ERWACHSENE GEDACHT] Auszug: "Jetzt zieh es aus." Sie blinzelte zu ihm auf, erstaunt über seine Worte. "Was?", flüsterte sie und fragte sich, ob ihre Ohren sie verraten hatten. "Mein Hemd", sinnierte er, während sein brennender Blick auf ihr ruhte. "Aber warum?", fragte sie. "Damit ich, wenn ich es das nächste Mal trage, Erinnerungen daran habe, wie ich dich vergewaltigt habe." _______ Redakteure: okatuvslife & Skale93 Dieses Buch ist ausschließlich auf webnovel.com zu finden. Bitte stelle es nirgendwo anders ein.

Xincerely · Fantasy
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249 Chs

Magst du mich?

Elias beobachtete Adeline beim Essen. Sie nahm sich Zeit für jeden Bissen, kaute und schluckte dann. Seine Augen flackerten zu ihrem Hals, wo er jeder ihrer Bewegungen folgte. Er stellte fest, dass sie Suppen sehr zu mögen schien, Salate hingegen weniger.

Ihr Gesichtsausdruck erhellte vor Freude, überrascht vom Geschmack der Pasta mit Seeigel.

Zum ersten Mal aß sie alles, was er ihr anbot. Sie hatte eine Schüssel Suppe und einen Teller geleert, was ausreichte, um seine Nerven ein wenig zu beruhigen. Als nächstes sorgte er dafür, dass sie ein tonisches Getränk zu sich nahm, angereichert mit eisenhaltiger Nahrung.

"Du bist heute überraschend umgänglich", sagte er.

Elias beobachtete, wie sie ihren Mund mit einer Serviette betupfte. Sein Blick fiel auf ihre dünnen, blassen Handgelenke. Sie wirkten so zerbrechlich, als könnten sie bei der kleinsten Erschütterung brechen. Wie konnte ein so zartes Wesen so gut mit einer Waffe umgehen?

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