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Seine Majestät's Hinterhältige Sünden

[Reifer Inhalt.] "Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, ich werde dich immer wollen." _______ Adeline hatte einen Plan, um ihre Freiheit zu erlangen: Schritt eins: den König töten. Schritt zwei: weglaufen und glücklich bis ans Ende ihrer Tage leben. Ist das geschehen? Nein. Adelines Plan wurde von einem mysteriösen, aber gut aussehenden Fremden, der ihr um Mitternacht die Waffe stahl, unsanft unterbrochen. Elias Luxton war ein herzloser König, berüchtigt für seine gnadenlosen Streiche. Er war das Ungeheuer, das in den Schatten lauerte. Adeline Rose war eine entthronte Prinzessin mit einer dunklen Vergangenheit. Nach der Ermordung ihrer Eltern und dem Thronraub durch einen Hausmeister flieht sie in das Reich der Wraith und trifft unerwartet auf Elias. Elias behauptete, er kenne sie. Aber sie hat sich nicht an ihn erinnert. Und Adeline will nichts mit ihm zu tun haben. Und das Problem? Adeline sollte ihn töten, aber er will sie heiraten. Wird es ihr gelingen, sich aus den Fängen dieses schamlosen Königs zu befreien? Oder muss sie sich den Dämonen ihrer Vergangenheit stellen - ganz allein? _______ [WARNUNG: DIESE GESCHICHTE IST FÜR ERWACHSENE GEDACHT] Auszug: "Jetzt zieh es aus." Sie blinzelte zu ihm auf, erstaunt über seine Worte. "Was?", flüsterte sie und fragte sich, ob ihre Ohren sie verraten hatten. "Mein Hemd", sinnierte er, während sein brennender Blick auf ihr ruhte. "Aber warum?", fragte sie. "Damit ich, wenn ich es das nächste Mal trage, Erinnerungen daran habe, wie ich dich vergewaltigt habe." _______ Redakteure: okatuvslife & Skale93 Dieses Buch ist ausschließlich auf webnovel.com zu finden. Bitte stelle es nirgendwo anders ein.

Xincerely · Fantasy
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249 Chs

Ein harter Brocken

Elias fragte sich, was Adeline an diesem Idioten so liebenswert fand. Er warf einen desinteressierten Blick auf den bewusstlosen Leibwächter. Ein Stuhl war bereits im Keller aufgestellt, damit er Platz nehmen konnte.

Ohne ein weiteres Wort setzte sich Elias. Er schlug ein Bein über das andere und legte den Kopf schief. Er betrachtete den Leibwächter: dunkelbraunes Haar und haselnussbraune Augen, ähnlich denen eines Beagle. Vielleicht wollte Adeline einfach ein Haustier. Obwohl es ein hässliches war.

"Weck ihn auf", wies Elias an. Er wollte, dass sein Opfer bei der Misshandlung wach war.

"Wie ich sehe, ist alles vorbereitet", fügte er mit amüsiertem Unterton hinzu. In der Ecke des Raumes stand ein sauberer Tisch mit allerlei Werkzeugen, von chirurgischem Gerät bis zu Hämmern und Sägen.

"Bist du dir sicher?", murmelte Easton. "Das ist der Leibwächter von Prinzessin Adeline. Wenn sie das herausfindet..."

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