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Seine Majestät's Hinterhältige Sünden

[Reifer Inhalt.] "Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, ich werde dich immer wollen." _______ Adeline hatte einen Plan, um ihre Freiheit zu erlangen: Schritt eins: den König töten. Schritt zwei: weglaufen und glücklich bis ans Ende ihrer Tage leben. Ist das geschehen? Nein. Adelines Plan wurde von einem mysteriösen, aber gut aussehenden Fremden, der ihr um Mitternacht die Waffe stahl, unsanft unterbrochen. Elias Luxton war ein herzloser König, berüchtigt für seine gnadenlosen Streiche. Er war das Ungeheuer, das in den Schatten lauerte. Adeline Rose war eine entthronte Prinzessin mit einer dunklen Vergangenheit. Nach der Ermordung ihrer Eltern und dem Thronraub durch einen Hausmeister flieht sie in das Reich der Wraith und trifft unerwartet auf Elias. Elias behauptete, er kenne sie. Aber sie hat sich nicht an ihn erinnert. Und Adeline will nichts mit ihm zu tun haben. Und das Problem? Adeline sollte ihn töten, aber er will sie heiraten. Wird es ihr gelingen, sich aus den Fängen dieses schamlosen Königs zu befreien? Oder muss sie sich den Dämonen ihrer Vergangenheit stellen - ganz allein? _______ [WARNUNG: DIESE GESCHICHTE IST FÜR ERWACHSENE GEDACHT] Auszug: "Jetzt zieh es aus." Sie blinzelte zu ihm auf, erstaunt über seine Worte. "Was?", flüsterte sie und fragte sich, ob ihre Ohren sie verraten hatten. "Mein Hemd", sinnierte er, während sein brennender Blick auf ihr ruhte. "Aber warum?", fragte sie. "Damit ich, wenn ich es das nächste Mal trage, Erinnerungen daran habe, wie ich dich vergewaltigt habe." _______ Redakteure: okatuvslife & Skale93 Dieses Buch ist ausschließlich auf webnovel.com zu finden. Bitte stelle es nirgendwo anders ein.

Xincerely · Fantasy
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156 Chs

Ein Deal

Translator: 549690339

Easton zog eine Grimasse, die eher einem Lächeln ähnelte, und wandte sich mit enttäuschten Augen an seinen älteren Bruder. "Musst du so gemein zu ihr sein? Sie ist doch eine junge Frau."

"Und was ist mit dir?" entgegnete Weston spitz. "Warum bist du so freundlich zu einer Fremden? Du benimmst dich, als würdest du sie kennen."

Easton hob fragend die Augenbrauen. "Wovon redest du? Ich bin zu jedem freundlich!"

Weston verdrehte die Augen. "Deswegen wirkst du auch so verdammt unheimlich."

Easton zwang sich zu einem künstlichen Lachen. "Ich bin lieber unheimlich als ein Rüpel."

Weston antwortete nicht und richtete seine Aufmerksamkeit wieder auf die Menge. Er konnte kaum glauben, was er sah, als Seine Majestät nach einer Platte mit Zitronenkeksen griff, die kunstvoll in Sternform aufgestapelt waren. Aus irgendeinem Grund stand auch Lydia Claymore in der Nähe des langen Gebäcktisches.

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