Brutal und ohne einen Hauch von Gnade in seinen Augen stieß Caesar Dimitris Hand auf den Tisch, woraufhin Dimitri aus der Tiefe seines Bauches aufschrie, seine Augen vor schreiendem Schmerz blutunterlaufen.
Seine Pupillen waren mit Tränen gefüllt, und er begann heftig zu weinen.
"Verflucht seist du!! Verflucht seist du, Caesar!!"
"Ich lebe leider nicht mit Männern." Caesar tätschelte seine Wange und packte sein Kinn. "Du solltest Adeline nie wieder in meiner Gegenwart als dein bezeichnen. Wenn nicht, werde ich dafür sorgen, dass du nie wieder ein Wort sagen kannst. Fordere mich heraus, Dimitri."
Mit diesen Worten drehte er sich um und verließ das Lagerhaus, die Hände in den Hosentaschen versteckt. "Erledigt ihn", sagte er und verschwand aus dem Blickfeld.
Kaum war er weg, atmeten Nikolai und Juri schwer und tief durch, als hätten sie die ganze Zeit die Luft angehalten.
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