Die Gestalt schwebte elegant durch die Luft, ihr silbernes Haar funkelte im schwachen Licht, fast schon leuchtend. Die Augen waren geschlossen, und sie war umhüllt von einer Aura tiefster Gelassenheit.
Zudem schien sie eine kraftvolle Energiestrahlung auszusenden, die die blutrünstigen Bestien beruhigte und ihr wildes Gebrüll in leises Knurren übergehen ließ.
Eldrins Herz klopfte wie wild, als er diese Szene beobachtete. Er hatte sich schon verloren geglaubt, doch das unerwartete Auftreten dieser Figur hatte alles verändert.
Er verstand, dass es sich hierbei nicht um einen gewöhnlichen Menschen handeln konnte; kein normaler Mensch hätte diesen Ort je betreten können.
Im nächsten Moment öffneten sich die Augen des Fremden, und sie waren von einem Obsidianton, der an die endlose Leere erinnerte. Da stand er, allein, der Horde der Seelenblut-Bestien gegenüber.
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