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Odyssee des blinden Gottes

Was passiert mit einem Blinden und Machtlosen in einer trostlosen Welt, in der die Menschen am Rande der Ausrottung stehen, unzählige Kerker erobern und gegen wilde Bestien kämpfen? Nials glorreiches Schicksal wurde ihm genommen, als er erst drei Jahre alt war, und ließ ihn blind und ohne eine Spur von Mana zurück. 15 Jahre später musste er immer noch die Demütigung einer verkommenen Gesellschaft ertragen, die die Mächtigen bevorzugte. Die Gesellschaft nahm ihm fast seine Unschuld und seinen Glanz, zwang ihn zu reifen und gab ihm einen unbeugsamen Willen. Doch alles änderte sich in dem Moment, als er seinen Ursprung erweckte. Er verschlang uralte Flüche und schlachtete Götter und Teufel ab! Engel? Er wird sie in die Knie zwingen! Teufel und dergleichen? Alle werden in seinem Griff sein ** Auch wenn ich blind bin, sehe ich mehr als jeder andere! Ich verschlinge Flüche und kontrolliere die Dunkelheit. Merk dir meine Worte... [Ihr alle werdet vor mir knien müssen!] Greift mich an, Drachen, Engel, Teufel und Götter ... wenn ihr es wagt! Andernfalls wird mein Aufstieg euer Untergang sein! Verfolge die Odyssee eines gewöhnlichen, blinden Jungen auf dem Weg zur Gottheit, während sein Schicksal, das ihm einst genommen wurde, zurückgegeben wird. Werden Sie Zeuge seines Schmerzes und seiner Entwicklung zu einer Existenz, die selbst von alten Göttern und Unholden aus der Urzeit gefürchtet wird! ** [A/N: Das Verhalten des MCs in der Anfangsphase des Romans wird sich von dem unterscheiden, was die Synopsis vermuten lässt. Bitte beachte das beim Lesen :D]

HideousGrain · Fantasy
Not enough ratings
765 Chs
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Verschlingen?

Nachdem Nial wieder zu sich gekommen war, hatte sich sein Wahrnehmungsbereich wieder stabilisiert. Das veränderte und chaotische Mana in der Umgebung limitierte Nial stark, jedoch beschränkte sich dies nur auf die Richtung des Schlachtfeldes. Das Mana in Richtung des Waldes des Lebens war zwar schwach, aber keineswegs eingeschränkt. Nial hatte also etwas gespürt, das ihn dazu veranlasste, sich in Richtung des Waldes des Lebens umzudrehen, wobei seine Miene immer finsterer wurde.

"Dieser Bastard... will er das wirklich tun?!" Nial fluchte laut und zog damit die Aufmerksamkeit der Umstehenden auf sich. Nials Körper war immer noch von Dunkelheit umhüllt, und da er von dem verdünnten schwarzen Miasma umgeben war, war es für die anderen beinahe unmöglich, irgendetwas wahrzunehmen, geschweige denn für Nial selbst.