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Odyssee des blinden Gottes

Was passiert mit einem Blinden und Machtlosen in einer trostlosen Welt, in der die Menschen am Rande der Ausrottung stehen, unzählige Kerker erobern und gegen wilde Bestien kämpfen? Nials glorreiches Schicksal wurde ihm genommen, als er erst drei Jahre alt war, und ließ ihn blind und ohne eine Spur von Mana zurück. 15 Jahre später musste er immer noch die Demütigung einer verkommenen Gesellschaft ertragen, die die Mächtigen bevorzugte. Die Gesellschaft nahm ihm fast seine Unschuld und seinen Glanz, zwang ihn zu reifen und gab ihm einen unbeugsamen Willen. Doch alles änderte sich in dem Moment, als er seinen Ursprung erweckte. Er verschlang uralte Flüche und schlachtete Götter und Teufel ab! Engel? Er wird sie in die Knie zwingen! Teufel und dergleichen? Alle werden in seinem Griff sein ** Auch wenn ich blind bin, sehe ich mehr als jeder andere! Ich verschlinge Flüche und kontrolliere die Dunkelheit. Merk dir meine Worte... [Ihr alle werdet vor mir knien müssen!] Greift mich an, Drachen, Engel, Teufel und Götter ... wenn ihr es wagt! Andernfalls wird mein Aufstieg euer Untergang sein! Verfolge die Odyssee eines gewöhnlichen, blinden Jungen auf dem Weg zur Gottheit, während sein Schicksal, das ihm einst genommen wurde, zurückgegeben wird. Werden Sie Zeuge seines Schmerzes und seiner Entwicklung zu einer Existenz, die selbst von alten Göttern und Unholden aus der Urzeit gefürchtet wird! ** [A/N: Das Verhalten des MCs in der Anfangsphase des Romans wird sich von dem unterscheiden, was die Synopsis vermuten lässt. Bitte beachte das beim Lesen :D]

HideousGrain · Fantasy
Not enough ratings
765 Chs
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Ring mit antikem Ursprung

*Knall*

Ein donnerndes Geräusch hallte durch das ganze Gebäude, als eine Faust einen Schreibtisch in einem scheinbar gewöhnlichen Büro zerschmetterte.

"Wie ist es möglich, dass wir immer noch nicht mit ihnen reden können? WARUM akzeptieren diese Elfen ein paar Neulinge, junge Originale, die keine politische Macht haben, aber nicht unsere Männer?" Die heisere Stimme eines Mannes in den Fünfzigern hallte durch das kleine Büro. Sein Gesicht trug dünne Zornesfalten, während seine fest geballte Hand über dem einst intakten Holzschreibtisch schwebte, den er vor wenigen Augenblicken zu Schrott verarbeitet hatte.

Seine hellgrünen Augen waren normalerweise strahlend, aber jetzt sah er so wütend aus, als wäre er bereit, das gesamte Gebäude in Schutt und Asche zu legen.