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Odyssee des blinden Gottes

Was passiert mit einem Blinden und Machtlosen in einer trostlosen Welt, in der die Menschen am Rande der Ausrottung stehen, unzählige Kerker erobern und gegen wilde Bestien kämpfen? Nials glorreiches Schicksal wurde ihm genommen, als er erst drei Jahre alt war, und ließ ihn blind und ohne eine Spur von Mana zurück. 15 Jahre später musste er immer noch die Demütigung einer verkommenen Gesellschaft ertragen, die die Mächtigen bevorzugte. Die Gesellschaft nahm ihm fast seine Unschuld und seinen Glanz, zwang ihn zu reifen und gab ihm einen unbeugsamen Willen. Doch alles änderte sich in dem Moment, als er seinen Ursprung erweckte. Er verschlang uralte Flüche und schlachtete Götter und Teufel ab! Engel? Er wird sie in die Knie zwingen! Teufel und dergleichen? Alle werden in seinem Griff sein ** Auch wenn ich blind bin, sehe ich mehr als jeder andere! Ich verschlinge Flüche und kontrolliere die Dunkelheit. Merk dir meine Worte... [Ihr alle werdet vor mir knien müssen!] Greift mich an, Drachen, Engel, Teufel und Götter ... wenn ihr es wagt! Andernfalls wird mein Aufstieg euer Untergang sein! Verfolge die Odyssee eines gewöhnlichen, blinden Jungen auf dem Weg zur Gottheit, während sein Schicksal, das ihm einst genommen wurde, zurückgegeben wird. Werden Sie Zeuge seines Schmerzes und seiner Entwicklung zu einer Existenz, die selbst von alten Göttern und Unholden aus der Urzeit gefürchtet wird! ** [A/N: Das Verhalten des MCs in der Anfangsphase des Romans wird sich von dem unterscheiden, was die Synopsis vermuten lässt. Bitte beachte das beim Lesen :D]

HideousGrain · Fantasy
Not enough ratings
765 Chs
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Erledigt und verstaubt

"Ist das alles, was du mit deiner kläglichen Kraft ausrichten kannst?" höhnte Nial, als er mit der Dunkelheit im Erdreich verschmolz.

Er wich an den Rand des abgeschiedenen Raumes aus und behielt dabei den als Keltia eingestuften Heligav im Blick.

Ryu, Kaeldur und Tyrant hatten sich ebenfalls zurückgezogen, allerdings nur widerwillig.

Sie wollten den Kampf so schnell wie möglich beenden, vor allem nachdem die Augen des Heligavs rot leuchteten und Dampf seinen sich ausdehnenden Körper umhüllte.

Kaeldurs schwarze Markierungen verschwanden langsam vom Körper des Heligavs, doch das war von Nial erwartet worden.

"Zeige mir doch bitte die wahre Macht eines Keltia-Rangers. Ich langweile mich langsam zu Tode!" Nial reizte seinen Gegner weiterhin. Seine Haare standen zu Berge und sein Herzschlag beschleunigte sich. Er wollte den Heligav so schnell wie möglich erledigen, doch sein Verlangen, seinen Feind auf der Höhe seiner Macht zu bekämpfen, überwog seine Vernunft.