Unter dem Meer (Teil 3)
"Willkommen in unserer Stadt Zhen. Auch wenn du vielleicht denkst, dass dieser Raum nur eine künstliche Höhle ist, ist er in Wirklichkeit ein Ort, an dem Menschen verschiedener Ethnien untergebracht sind", sagte Rem, während er Bademäntel aus dem Amulett zog und sie den beiden anderen Meervölkern gab, bevor er sie mit Wassermagie trocknete.
Xoth zufolge hatten die Menschen Probleme mit Nacktheit, und das Sprechen, während ihre Kiemen noch mit Wasser gefüllt waren, war beschwerlich.
"Ist das dein Zuhause? Es scheint ein schöner Ort zum Leben zu sein", sagte Tista höflich. Alles, was sie wahrnehmen konnte, bevor Rem den Raum mit Erdmagie versiegelte, waren ein Haufen Steine und mehrere sich bewegende Gestalten, die genauso gut Fische hätten sein können.
"Danke für deine Freundlichkeit, aber ich bezweifle, dass du die Schönheit unserer Stadt mit deinen menschlichen Sinnen erfassen kannst", entgegnete Mal, als er ihre Verlegenheit bemerkte.
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