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Oberster Magus

Derek McCoy war ein Mann, der sein ganzes Leben mit Widrigkeiten und Ungerechtigkeiten zu kämpfen hatte. Nachdem er gezwungen war, sich eher mit dem Überleben als mit dem Leben zu begnügen, hatte er endlich seinen Platz in der Welt gefunden, bis ihm ein letztes Mal alles genommen wurde. Nachdem er sein Leben verloren hat, um seinen ermordeten Bruder zu rächen, reinkarniert er, bis er eine Welt findet, in der es sich zu leben lohnt, eine Welt voller Magie und Monster. Begleite ihn auf seiner Reise, vom trauernden Bruder zum außerirdischen Soldaten. Vom Säugling zum Obersten Magus. ------------------------------------------- Stichworte: Seelenwanderung, Männlicher MC, Western Fantasy Zeitplan: 12 Kapitel/Woche (außer ich bin krank oder es passiert etwas) Kapitellänge: 1200 - 1400 Wörter Warnung: Der MC ist weder ein Held noch ein Anti-Held. Er ist eine gebrochene, zynische und misanthropische Person, die nur nach ihrem eigenen Vorteil sucht. Wenn du einen verzeihenden, netten MC suchst, der herumläuft und Menschen in Not rettet, ist dies nicht deine Tasse Tee. Dasselbe gilt, wenn du einen unveränderlichen MC ohne Charakterentwicklung suchst. -------------------------------------------- Unterstütze den Autor: https://ko-fi.com/legion20 https://paypal.me/Legion20 ------------------------------------------- Discord-Kanal: https://discord.gg/Z5T7CBD ---------------------------------------- Cover von Supreme Magus Lith Verhen von Bocah. Besucht den offiziellen Discord für seine offiziellen Porträts der Charaktere.

Legion20 · Fantasy
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1351 Chs

Present (Part 2)

In diesem Moment, als Lith den grünen Stock prägte, erblühte eine flammenförmige Blume an seiner Spitze. Tista hatte so etwas noch nie gesehen, hauptsächlich weil es eine detailgenaue Nachbildung einer auf der Erde beheimateten, doppelt blühenden Kamelie japonica war.

Mit einer Reihe von Lichtfunken ließ Lith die Farben der Blume sich in schneeweiß, eisblau, mitternachtsschwarz, sonnengelb, kastanienbraun und erneut rot verändern.

"Es ist der perfekte Kompromiss." Lith reichte Tista die Blume zur Inspektion.

"Sie ist fast so preiswert wie eine echte Blume, hat aber die faszinierende Ausstrahlung der Magie." Auf Mogar gab es keine Gewächshäuser. Die einzigen Blumen, die es dort gab, waren Wildblumen oder diejenigen, die die Menschen in ihren eigenen Gärten anbauten.

Nur die Adligen konnten sich einen Gärtner leisten, und auch dann züchteten sie nur Pflanzen, die in ihrer Region gedeihen konnten. Dies war der Grund, warum Blumen als günstiges Geschenk galten.

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