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Oberster Magus

Derek McCoy war ein Mann, der sein ganzes Leben mit Widrigkeiten und Ungerechtigkeiten zu kämpfen hatte. Nachdem er gezwungen war, sich eher mit dem Überleben als mit dem Leben zu begnügen, hatte er endlich seinen Platz in der Welt gefunden, bis ihm ein letztes Mal alles genommen wurde. Nachdem er sein Leben verloren hat, um seinen ermordeten Bruder zu rächen, reinkarniert er, bis er eine Welt findet, in der es sich zu leben lohnt, eine Welt voller Magie und Monster. Begleite ihn auf seiner Reise, vom trauernden Bruder zum außerirdischen Soldaten. Vom Säugling zum Obersten Magus. ------------------------------------------- Stichworte: Seelenwanderung, Männlicher MC, Western Fantasy Zeitplan: 12 Kapitel/Woche (außer ich bin krank oder es passiert etwas) Kapitellänge: 1200 - 1400 Wörter Warnung: Der MC ist weder ein Held noch ein Anti-Held. Er ist eine gebrochene, zynische und misanthropische Person, die nur nach ihrem eigenen Vorteil sucht. Wenn du einen verzeihenden, netten MC suchst, der herumläuft und Menschen in Not rettet, ist dies nicht deine Tasse Tee. Dasselbe gilt, wenn du einen unveränderlichen MC ohne Charakterentwicklung suchst. -------------------------------------------- Unterstütze den Autor: https://ko-fi.com/legion20 https://paypal.me/Legion20 ------------------------------------------- Discord-Kanal: https://discord.gg/Z5T7CBD ---------------------------------------- Cover von Supreme Magus Lith Verhen von Bocah. Besucht den offiziellen Discord für seine offiziellen Porträts der Charaktere.

Legion20 · Fantasy
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1951 Chs
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Lektion in Nekromantie

Atemzug um Atemzug glitt der freigelegte Oberarmknochen zurück unter die Haut und nahm seinen Platz wieder ein. Bald war Liths Körper wieder normal.

Rodimas reagierte kaum auf seine Stimme. Zu sehen, wie ihre Kameraden starben und hilflos zuzusehen, wie Melia gefoltert wurde, war eine schreckliche Erfahrung. Aber Raghuls Verwandlung und seinen Gestank nach Tod und Verwesung wahrzunehmen, war einfach zu viel.

Sie hatte sich die Zunge nicht nur wegen des Knebels gebissen, sondern die ganze Zeit geschrien. Sie wusste, dass es nach Liths Tod an ihr sein würde, lebendig gefressen zu werden. Ihre Augen zeigten nur das Weiße; die Pupille war fast nach hinten gerollt.

Sie hatte beide Schultern ausgerenkt, als sie versuchte, sich aus den Fesseln zu befreien. Schweiß, Tränen und Schleim verschmutzten ihr Gesicht, sodass ihre Haare daran klebten wie eine schmutzige Maske.

Der Schrecken hatte sie völlig gebrochen.