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Oberster Magus

Derek McCoy war ein Mann, der sein ganzes Leben mit Widrigkeiten und Ungerechtigkeiten zu kämpfen hatte. Nachdem er gezwungen war, sich eher mit dem Überleben als mit dem Leben zu begnügen, hatte er endlich seinen Platz in der Welt gefunden, bis ihm ein letztes Mal alles genommen wurde. Nachdem er sein Leben verloren hat, um seinen ermordeten Bruder zu rächen, reinkarniert er, bis er eine Welt findet, in der es sich zu leben lohnt, eine Welt voller Magie und Monster. Begleite ihn auf seiner Reise, vom trauernden Bruder zum außerirdischen Soldaten. Vom Säugling zum Obersten Magus. ------------------------------------------- Stichworte: Seelenwanderung, Männlicher MC, Western Fantasy Zeitplan: 12 Kapitel/Woche (außer ich bin krank oder es passiert etwas) Kapitellänge: 1200 - 1400 Wörter Warnung: Der MC ist weder ein Held noch ein Anti-Held. Er ist eine gebrochene, zynische und misanthropische Person, die nur nach ihrem eigenen Vorteil sucht. Wenn du einen verzeihenden, netten MC suchst, der herumläuft und Menschen in Not rettet, ist dies nicht deine Tasse Tee. Dasselbe gilt, wenn du einen unveränderlichen MC ohne Charakterentwicklung suchst. -------------------------------------------- Unterstütze den Autor: https://ko-fi.com/legion20 https://paypal.me/Legion20 ------------------------------------------- Discord-Kanal: https://discord.gg/Z5T7CBD ---------------------------------------- Cover von Supreme Magus Lith Verhen von Bocah. Besucht den offiziellen Discord für seine offiziellen Porträts der Charaktere.

Legion20 · Fantasy
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1350 Chs

Gerichte (Teil 2)

Kaelarn zerrte den Grafen aus dem Ballsaal. Er wollte so schnell wie möglich von dort verschwinden.

'Ich muss herausfinden, wer dieser Mann ist. Ich kann es nicht riskieren, sowohl den Hof der Morgenröte als auch die Wächter der Dunkelheit zu verärgern. Mit der Unterstützung des Rates der Erweckten könnten diese dreckigen Leichenfresser sogar den Hof der Nacht auslöschen.' Er dachte nach.

"Meister, warum fliehen wir vor einem Menschen?" Graf Xolver war nicht in der Lage, seine eigene Niederlage einzugestehen, geschweige denn zu verstehen, warum ein Vampir, den er für nahezu allmächtig hielt, so feige handeln würde.

Kaelarn entging weder die Andeutung seines Vasallen, noch der vorwurfsvolle Ton, mit dem Xolver ihn anzusprechen wagte.

"Hör mir zu, du Idiot." Kaelarn drehte sich abrupt um, mit einem Blick, der den Grafen zu Stein erstarren ließ.

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