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Oberster Magus

Derek McCoy war ein Mann, der sein ganzes Leben mit Widrigkeiten und Ungerechtigkeiten zu kämpfen hatte. Nachdem er gezwungen war, sich eher mit dem Überleben als mit dem Leben zu begnügen, hatte er endlich seinen Platz in der Welt gefunden, bis ihm ein letztes Mal alles genommen wurde. Nachdem er sein Leben verloren hat, um seinen ermordeten Bruder zu rächen, reinkarniert er, bis er eine Welt findet, in der es sich zu leben lohnt, eine Welt voller Magie und Monster. Begleite ihn auf seiner Reise, vom trauernden Bruder zum außerirdischen Soldaten. Vom Säugling zum Obersten Magus. ------------------------------------------- Stichworte: Seelenwanderung, Männlicher MC, Western Fantasy Zeitplan: 12 Kapitel/Woche (außer ich bin krank oder es passiert etwas) Kapitellänge: 1200 - 1400 Wörter Warnung: Der MC ist weder ein Held noch ein Anti-Held. Er ist eine gebrochene, zynische und misanthropische Person, die nur nach ihrem eigenen Vorteil sucht. Wenn du einen verzeihenden, netten MC suchst, der herumläuft und Menschen in Not rettet, ist dies nicht deine Tasse Tee. Dasselbe gilt, wenn du einen unveränderlichen MC ohne Charakterentwicklung suchst. -------------------------------------------- Unterstütze den Autor: https://ko-fi.com/legion20 https://paypal.me/Legion20 ------------------------------------------- Discord-Kanal: https://discord.gg/Z5T7CBD ---------------------------------------- Cover von Supreme Magus Lith Verhen von Bocah. Besucht den offiziellen Discord für seine offiziellen Porträts der Charaktere.

Legion20 · Fantasy
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1981 Chs
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Das Ende der Nacht (Teil 1)

Thruds Schachzug trieb den Gott der Heilung in die Enge. Er brauchte keinen Diagnosezauber, um zu wissen, dass kein Trank seine Teamkameraden retten konnte. Ihre Verletzungen waren zu tief, und ohne die Zufuhr von Lebenskraft wäre jeder Heilungsversuch genauso tödlich wie die Wunde selbst.

Krishna Manohar wusste, dass es vorbei war. Er hatte es nicht geschafft, seine Retter zu retten, und jetzt, geschwächt und allein, war er seinem Feind nicht gewachsen. Sie waren bereits alle tot, die einzige Variable war die Reihenfolge, in der sie sterben würden.

Der verrückte Professor erlebte schließlich seine Niederlage, und die schmeckte wie Scheiße. Das monumentale Selbstwertgefühl, das der Leuchtturm seiner gesamten Existenz gewesen war, fiel in sich zusammen wie ein Kartenhaus. Er stand mit leerem Blick da, unfähig zu reagieren.

'Ich kann nicht gewinnen. Es gibt keinen Grund zu spielen, wenn ich nicht gewinnen kann.' dachte er.