Faluel deutete darauf hin, dass Tistas Körper lediglich von einer rhythmisch pulsierenden, zyanfarbenen Aura umhüllt war, während Liths Manafluss ein Strudel aus Wirbeln war, die nie miteinander kollidierten.
"Unwirkliche Magier können Kerne aller Farben haben, während Blau die Grenze für die meisten Erwachten darstellt. Der Durchbruch zu Violett geschieht nicht natürlich, sondern muss vom Magier herbeigeführt werden.
"Die Wirbel sind ein Zeichen dafür, dass Lith in der Lage ist, die Weltenergie nicht nur durch seinen Kern, sondern auch durch den Rest seines Körpers zu absorbieren.
"Ein erwachter violetter Kern entsteht, wenn jeder dieser Wirbel mit dem blauen Kern verschmilzt, was eine Kraft von ganz anderem Ausmaß erzeugt", erklärte Faluel.
'Die Wirbel müssen damit zusammenhängen, dass meine Organe während des Durchbruchs beinahe einen eigenen Kern erreicht haben', dachte Lith verärgert über die Unzulänglichkeit von Invigoration, diese zu zeigen.
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