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Oberster Magus

Derek McCoy war ein Mann, der sein ganzes Leben mit Widrigkeiten und Ungerechtigkeiten zu kämpfen hatte. Nachdem er gezwungen war, sich eher mit dem Überleben als mit dem Leben zu begnügen, hatte er endlich seinen Platz in der Welt gefunden, bis ihm ein letztes Mal alles genommen wurde. Nachdem er sein Leben verloren hat, um seinen ermordeten Bruder zu rächen, reinkarniert er, bis er eine Welt findet, in der es sich zu leben lohnt, eine Welt voller Magie und Monster. Begleite ihn auf seiner Reise, vom trauernden Bruder zum außerirdischen Soldaten. Vom Säugling zum Obersten Magus. ------------------------------------------- Stichworte: Seelenwanderung, Männlicher MC, Western Fantasy Zeitplan: 12 Kapitel/Woche (außer ich bin krank oder es passiert etwas) Kapitellänge: 1200 - 1400 Wörter Warnung: Der MC ist weder ein Held noch ein Anti-Held. Er ist eine gebrochene, zynische und misanthropische Person, die nur nach ihrem eigenen Vorteil sucht. Wenn du einen verzeihenden, netten MC suchst, der herumläuft und Menschen in Not rettet, ist dies nicht deine Tasse Tee. Dasselbe gilt, wenn du einen unveränderlichen MC ohne Charakterentwicklung suchst. -------------------------------------------- Unterstütze den Autor: https://ko-fi.com/legion20 https://paypal.me/Legion20 ------------------------------------------- Discord-Kanal: https://discord.gg/Z5T7CBD ---------------------------------------- Cover von Supreme Magus Lith Verhen von Bocah. Besucht den offiziellen Discord für seine offiziellen Porträts der Charaktere.

Legion20 · Fantasy
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1508 Chs

Abgrund (Teil 2)

"Zu guter Letzt liegt der Unterschied zwischen einem guten und einem erfahrenen Schwertkämpfer in der Beinarbeit!" Tepper ignorierte Liths Worte und führte eine Finte zum Gesicht aus, bevor er seitlich auswich, um auf seine ungeschützte Schulter zu stechen.

Unglücklicherweise für den Sergeant war Fußarbeit etwas, das Lith auf der Erde gelernt hatte und es war das erste, das er geübt hatte, sobald sein Körper es ihm ermöglichte. Teppers Klinge traf nur die Luft.

Lith war auch zur Seite ausgewichen, und seine Klinge war kaum einen Zentimeter von dem Bein des Gegners entfernt.

Der Sergeant verfluchte sich innerlich, dass er eine so großzügige Bewegung gemacht hatte, um die Einheit zu beeindrucken. Die Distanz zwischen Lith und Tepper war zu gering. Auf solch eine kurze Distanz konnte schon eine kleine Öffnung über Sieg oder Niederlage entscheiden.

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