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Nach dem Abstieg vom Berg: Sieben große Brüder verwöhnen mich

Zhouzhou wurde mit einem Mangel an Vermögen geboren, und nachdem sie den taoistischen Tempel in den Bankrott getrieben hatte, wurde sie schließlich in die Berge getrieben, um dort um Nahrung zu betteln. Doch ungewollt fand sie eine langfristige Quelle für ihren Lebensunterhalt. Nachdem sie die kleine Zhou Zhou adoptiert hatte, schickte Madam Qin sofort eine Nachricht an ihren jüngsten Sohn: "Schau, du hast eine Tochter!" Qin Lie, der sich eigentlich darüber freuen sollte, Vater zu werden, blieb ausdruckslos und sagte: "Schick sie weg." Die jungen Tyrannen der Familie Qin, die sich eigentlich über eine kleine Schwester freuen sollten, schauten verächtlich und sagten: "Wir wollen sie nicht. Sie kann nur weinen und macht überhaupt keinen Spaß." Selbst die Erzfeinde der Qin-Familie warteten sehnsüchtig darauf, dass Zhouzhou die Qin-Familie in den Ruin trieb. Doch Qin Lie unterschrieb jeden Tag Verträge, bis ihm die Hände weh taten, und die Qin-Familie florierte und sicherte sich ihre Position als reichste Familie. Selbst der verkrüppelte siebte Bruder der Qin-Familie konnte wieder laufen und springen. Bei einem Bankett umringten die jungen Tyrannen der Qin-Familie Zhouzhou und versuchten, ihr zu gefallen. "Schwester, wir werden dir all das köstliche Essen geben!" "Schwester, was für eine Geschichte willst du heute hören? Der Bruder wird sie dir erzählen!" Qin Lie ging schnurstracks hinüber, hob das kleine Mädchen auf, blickte seine Neffen kalt an und erklärte: "Sie ist meine Tochter!"

COL+Jin Gao · Urban
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Wandern mit Dreihunderttausend

'"...Alles klar, ich hab's verstanden." Nachdem er aufgelegt hatte, öffnete Qin Xu die Nachricht auf seinem Telefon und sofort erschien ein Foto vor seinen Augen. Neugierig beugte sich Zhouzhou vor, um es sich anzusehen. Der Mann auf dem Foto sah ganz gewöhnlich aus, sein Aussehen schlicht und aufrichtig, aber zwischen seinen Augenbrauen lag eine kalte und bedrohliche Aura, als ob seine Hände mit Blut befleckt wären!

Zhouzhou erschrak und ihr kleines Herz machte einen Sprung. Instinktiv fragte sie: "Zweiter älterer Onkel, wer ist das?"

"Oh, das", antwortete Qin Xu lässig, "ist ein Verdächtiger in einem Menschenhandelsfall. Wir haben eine Belohnung von dreihunderttausend für seine Ergreifung ausgesetzt."

Dreihunderttausend!

Zhouzhous runde Augen leuchteten auf. "Das ist viel Geld!"

Als Qin Xu sah, wie ihre Augen mit kleinen Goldmünzen funkelten, konnte er nicht anders, als amüsiert zu sein. Er seufzte und sagte: "Das zeigt auch, wie schwierig es ist, ihn zu fassen."

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