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Mr. President: Sie sind der Vater meiner Drillinge

"M... Marissa! Sind das meine Kinder?" Rafaels Augen wichen nicht von den niedlichen Gesichtern der Kinder. "Nein, Rafael. Das sind sie nicht", sagte Marissa mit einem gespielten Lächeln, "Es sind nicht deine. Weißt du noch?", sie klimperte dramatisch mit den Wimpern, "Wir waren nie verheiratet!" Marissa Aarons ältere Schwester Valerie Aaron hat ihren blinden Freund an ihrem Hochzeitstag sitzen lassen und ist abgehauen. Um ihr Gesicht zu wahren, flehte Marissas Familie sie an, Raphael Sinclair zu heiraten. Die Ironie dabei? Sie durfte ihrem blinden Ehemann nicht sagen, dass sie nicht Valerie, sondern Merissa Aaron war. Am Tag von Raphaels erfolgreicher Augenoperation erfuhr Marissa, dass Valerie zurück war, um ihren rechtmäßigen Platz als Sinclaires Schwiegertochter einzunehmen. Marissa versuchte ihrem Mann zu erklären, dass sie diejenige war, die mit ihm verheiratet war, aber er glaubte ihr nicht. Anstatt ihn weiter zu überzeugen, beschloss die untröstliche Merissa, die Stadt zu verlassen, ohne ihm ihr Geheimnis zu verraten. Raphael Sinclair war die klassische Definition von umwerfend schön und der einzige Erbe der Sinclair-Industriegruppe. Was würde er tun, wenn er erfuhr, dass die Frau, die ihm die ganze Zeit ihre Liebe und ihren Körper angeboten hatte, nicht Valerie, sondern ihre jüngere Schwester Marissa Aaron war? Wie würde er reagieren, wenn er erfährt, dass er der Vater der Babys ist, die Marissa in ihrem Bauch trägt? Würde er Marissa nachgehen und sie zurückgewinnen? Und die Millionen-Dollar-Frage! Würde Marissa ihm jemals verzeihen und ihn wieder lieben können?

JessicaKaye911 · Urban
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513 Chs
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193- Nässe

Als Sophie auf ihrem Balkon stand, spürte sie die Brise, die mit ihren Haaren spielte. Sie nahm einen Schluck von ihrem Wein und genoss den reichen Geschmack auf ihrer Zunge. Erst heute Abend war sie nach Kanderton zurückgekommen. Sie hatte dringend eine Pause gebraucht, doch jetzt vermisste sie jeden Tag ihre kleinen Lieblinge.

Sie war seit ihrer Geburt bei ihnen gewesen, und es war herzerwärmend, wie sie alle am Telefon um sie herum hüpften.

Sie blickte auf die funkelnden Lichter der Stadt in der Ferne.

Hinter ihr wurde die Schiebetür sanft geöffnet. Sie wusste, wer es war.

„Was denkst du, Tante Fia?", fragte sie mit einem sanften Lächeln. Flint nannte sie Tante Fia, so wie die Kinder es immer taten.

Er musste sie auch vermissen.

Er trat mit einem Glas Wein in der Hand neben sie und legte ihr sanft eine Hand auf die Schulter. „Was beschäftigt dich, Liebling?"