Qin Lu merkte jedoch überhaupt nicht, dass sie sich in großer Gefahr befand. Sie weinte kläglich und schluchzte unkontrolliert.
In diesem Moment zitterte der Kellner, der neben dem Sofa saß, vor Angst. Er hatte noch nicht auf das Geschehene reagiert, aber das Einzige, dessen er sich sicher war, war, dass er nahe daran war, in Ohnmacht zu fallen.
Li Kun betrachtete Qin Lu, ohne seinen Gesichtsausdruck zu verändern. Sein Blick wurde immer kälter, als er fragte: "Du bist unschuldig? Dann erkläre mir, warum der Tee, den ich getrunken habe, mit Drogen versetzt war?"
Als Qin Lu Li Kuns Worte hörte, war sie leicht fassungslos. Auf ihrem Gesicht befanden sich noch immer Tränen. Sie hob die Hand, um sie wegzuwischen, und sagte gekränkt: "Wie könnten Drogen in Cousins Tee sein? Selbst wenn du mir hundertmal mehr Mut geben würdest, würde ich es nicht wagen, Drogen in deinen Tee zu tun!"
Li Kun runzelte noch tiefer die Stirn.
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