Es war eine kalte Nacht, schlammig und bergig.
Es war bereits Spätherbst in den Bergen. Die Nacht war besonders kalt und die Kühle ließ einen frösteln. In den letzten Tagen hatte es geregnet, und der Berg war mit Wasserdampf gefüllt. Der Schlamm auf dem Bergpfad war nass und klebrig. Wenn die Menschen darauf traten und liefen, spritzte der nasse Schlamm auf ihre Waden und Füße.
Es war unmöglich, sich warm zu halten. Schon nach wenigen Schritten war man durchnässt.
Die kalte Luft war durch den Schlamm gefroren.
In der Ferne, in der Ye Lulu ihm hinterhergelaufen war, waren ihre Beine, die in lange, dünne Socken gehüllt waren, bereits völlig vom Schlamm verschmutzt. Der nasse Schlamm klebte an ihren Beinen, aber das war ihr völlig egal. Ihre Augen schienen alle Gedanken verloren zu haben, und sie hatte nur noch ein Ziel vor Augen. Sie sah den Mann nur an und jagte ihm hinterher.
Überraschenderweise war Ye Lulu gar nicht so langsam.
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