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Meine Kinder sind kämpferisch und liebenswert!

Als Ye Lulu das zweite Mal transmigriert, bringt sie auf der Stelle drei Kinder zur Welt. Sie bildet sich ein, dass sie die einzige Transmigrantin hier ist und vorsichtig sein muss. Wer hätte das gedacht? Das erste Kind: Er ist kalt und streng, ein kleiner Erwachsener, der als Richter fungiert! Er tritt vor, um einen Blitz vom Himmel zu holen und die Schurken zu bestrafen. Das zweite Baby: Flink, lebhaft und äußerst klug. Jedes Mal, wenn er seinen Mund bewegt, kann er die Zukunft genau vorhersagen! Das dritte Baby: Eine noch kältere Persönlichkeit, die mit einem einzigen Fingerzeig deine Seele herausholen und mit ihr spielen kann! Ye Lulu hatte nie einen Freund in der modernen Welt. Doch wer hätte gedacht, dass sie in dem Moment, in dem sie eine andere Identität annahm, Kinder, einen Ehemann und Schwiegereltern haben würde - im Grunde das ganze Paket? Am Anfang sagt sie: "Die drei Babys sind so süß. Sie sind meine biologischen Kinder. Ich kann sie haben! Was meinen Ehemann angeht... ich werde mir das Geld zurückholen." Unerwartet stellt Ye Lulu nach und nach fest, dass ihr Mann sehr gut aussieht! Er wirkt sehr geheimnisvoll und charmant! Sie scheint Gefühle für ihn entwickelt zu haben. Wie wunderbar! Doch Ye Lulu hält ihre kleine Schutzmaske fest umklammert und mahnt sich ständig zur Vorsicht, denn die Menschen in der alten Zeit sind vergleichsweise nicht so aufgeschlossen. Unerwarteterweise ist ihr Mann auch nicht er selbst. Er war ein Yin-Gott vom göttlichen Thron in den Himmeln, wo es keine Einschränkungen gab, und ist daher noch lässiger. Eines Tages drückt ihr gutaussehender und gottgleicher Ehemann sie gegen die Wand und hebt seine Hand, um ihr Kinn zu halten. Mit heiserer Stimme sagt er zu ihr: "Ich glaube, ich mag dich...". Er senkt seinen Kopf und küsst sie tief! Ye Lulu: "???" Hier stimmt doch etwas nicht! Seid ihr nicht aus der alten Vergangenheit? Warum seid ihr so hemmungslos?

Weng Liuli · General
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412 Chs

Eine Mahlzeit bei der Familie Guan

Als das Gerücht über die Süßkartoffelpfannkuchen die Runde machte, brachen die Kinder in Jubel aus. Ihre aufgeregten Stimmen durchdrangen den Hof und es war einfach unmöglich, Ruhe zu bewahren.

Mutter Rong hielt ihre geliebte und einzige Enkelin im Arm und fragte sie liebevoll nach ihren Erlebnissen in der Stadt. Das Mädchen mit den Zöpfen war entzückend und sprach mit kindlicher Stimme, sie wirkte über alle Maßen rührend. Sogar der älteste Bruder Guan konnte nicht widerstehen und streichelte liebevoll ihr zartes Haar.

Plötzlich kehrten acht oder neun Kinder zurück, und es herrschte helle Aufregung im Hof der Familie Guan. Die beiden Schwägerinnen kamen heraus und versuchten, ihre Kinder zu beruhigen.

Vater Guan und die anderen waren müde und hungrig. Schnell machte sich die Familie Guan zum Essen bereit.

Sieben oder acht Kinder saßen am Tisch. Die gesamte Familie Guan war versammelt, kein Wunder, dass dieser quadratische Holztisch so unglaublich groß war.

Nachdem sie den ganzen Tag geschmurgelt hatte, wurde die unglaublich dicke Knochensuppe serviert. Der Duft ließ die Kinder aufjaulen und fast aus ihren Stühlen springen. "Oma, das riecht so gut! Warum ist diese Suppe so duftend? Was ist das?!"

"Oh! Da sind ja noch Knochen und Fleisch drin!"

Die Erwachsenen konnten die Köpfe ihrer Kinder nicht mehr niedergedrückt halten. Sie sprangen immer wieder auf, als wären sie die Tasten eines Klaviers.

Auch der zweite Bruder Guan und die anderen rissen die Augen auf. Warum gab es heute ein so köstliches Mahl? Die älteste Schwägerin Guan sagte: "Der sechste Bruder war wieder auf der Jagd und hat einen Schweineknochen mitgebracht. Deshalb hat unsere Mutter Knochensuppe gemacht."

Guan Chixi war vor Glück fast verrückt. Er schnupperte tief und sagte berauscht: "Das duftet unglaublich gut."

Im großen Topf mit Knochensuppe schwammen große Stücke von Schweineknochen mit ordentlich Fleisch daran. Obenauf waren grüne Zwiebeln gestreut. Allein der Anblick machte die Suppe appetitlich.

Ganz zu schweigen von den Maisstücken darin. Für Bauernfamilien war das eines der besten Nahrungsmittel, das ihre Augen zum Strahlen brachte.

Nachdem die Suppe aufgetragen war, kamen die Pfannkuchen!

Es waren zwar nur Süßkartoffelpfannkuchen, aber sie wurden von Mutter Rong gebacken, die eine begnadete Köchin war. Als der Deckel des Topfes abgehoben wurde, türmten sich dicke Pfannkuchen, die einfach nur hungrig machten.

Mutter Rong schöpfte jedem eine Schale Knochensuppe. Ohne jede Bevorzugung bekam jeder, einschließlich der Kinder, erst einmal eine Schale mit einem Stück Schweineknochen und Fleisch darin. Was den Mais anbelangt, so konnte jeder essen, so viel er mochte.

Die dicke weiße Knochensuppe war äußerst verführerisch. Die Familie Guan trank sie auf einen Zug aus und fühlte sich danach rundum zufrieden.

Sie aßen Pfannkuchen, tranken Suppe und die Kinder, die nicht das ganze Jahr über Fleisch genießen konnten, waren so glücklich, dass sich ihre Augen zu Schlitzen verengten.

Die beiden ältesten Enkel, die schon halb erwachsen und wortgewandt waren, riefen: "Oma, das Fleisch ist köstlich!"

"Die Schweineknochen sind so leicht zu kauen!"

"Oma, hast du diese Knochensuppe nur für uns gemacht? Sie schmeckt so gut und riecht so wunderbar. Ich will sie in Zukunft öfter trinken."

Die Männer der Familie Guan sprachen beim Essen und Trinken nicht viel, man konnte sie nur schlucken und schmatzen hören. Die Knochen hatten sie so lange gekocht, dass sie einen vollmundigen Geschmack entwickelt hatten. Nachdem sie sich das Fleisch genüsslich einverleibt hatten, lutschten sie das Mark heraus, das ebenfalls herrlich duftete.

Mutter Rong bereitete auch eine Soße zu – Knoblauch, Zwiebeln und Koriander, vermischt mit Sojasauce, Chili und Chili-Samen. Auch ohne Zugabe von Öl schmeckte die Soße einfach herrlich.

Wenn ein großer Knochen darin getunkt wurde, war es so aromatisch, dass man am liebsten alles auf einmal heruntergeschluckt hätte...

Ye Lulu erzählte, dass die Knochensuppe und das mit Salz gewürzte Knochenfleisch auch ohne Soße schon ungewöhnlich lecker war.

Die Schweineknochen waren so frisch, dass der Geschmack der Suppe äußerst reichhaltig war.

Abends hatte sie noch eine große Schale Knochensuppe getrunken, viel Knochenfleisch und Mais gegessen. Sie war satt und fand, dass das Essen herrlich war.

Es gab auch eine Schale weißer Reis, die nur für sie bestimmt war.