Als Xia Ru daran dachte, wie sie zu ihrem Großvater gegangen war, um ihn anzubetteln, und der alte Mann ohne ein Fünkchen Mitleid aufgelegt hatte, biss sie sich vor Hass auf die Lippen, bis Blut floss.
"Dieser alte Mann ist zu herzlos!"
War es wirklich so schlimm, dass ihr Vater einige wesentliche Fehler gemacht hatte? Musste er ewig daran festhalten?
Plante er etwa, dieses kleine Privileg, das er früher nicht genutzt hatte, mit ins Grab zu nehmen?
Als Zhang Qingqing Xia Rus schmerzvollen Ausdruck bemerkte, als sei sie bis ins Mark getroffen, beeilte sie sich, sich zu erklären.
"Nein, nein, ich wollte dich wirklich nur besuchen."
Ein hungriges Kamel ist immer noch größer als ein Pferd; obwohl die Xia-Familie im Niedergang war, konnte ihre Familie sich nicht mit ihr messen.
Immerhin befand sich die Zentrale der Xia-Familie nicht hier.
Xia Ru warf ihr einen eisigen Blick zu und fühlte sich etwas wohler.
"Komm erstmal rein", sagte sie.
Daraufhin betraten die beiden das Haus.
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